Finanznachrichten Erlus AG
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Sie suchen Informationen zum Begriff: Mantelkauf Verlustvortrag dann sind Sie hier richtig.
Wir haben hier einige Links zusammen gestellt, die Ihnen helfen sollen zum Thema: “Mantelkauf Verlustvortrag” weiterführende Informationen zu erhalten.
Geld anlegen mit hoher Rendite, das möchte jeder Kapitalanleger. Eine einfache und sichere Sache sind Festgeld, Tagesgeld für die Geldanlage. Leider sind die Renditen aufgrund der niedrigen Zinsen sehr niedrig, dies zeigt jeder Festgeldvergleich. In Zeiten der niedrigen Zinsen sind Aktien und generell das Börsenumfeld eine bessere Alternative. Klicken Sie auf das obere Bild für mehr Informationen zu Mantelkauf Verlustvortrag.
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Wer in Aktien investiert stoßt, gerade im Zusammenhang mit dem Ertrag, auf einige komplizierte Begrifflichkeiten. Anleger, welche dauerhaft im Aktienmarkt tätig sind, sollten sich mit diesen Begriffen unbedingt auseinander setzten. Schließlich interessiert dem Anleger nur ein Ergebnis brennend: Wie ertragreich ist die ausgewählte Aktie wirklich?
Einfach erklärt stellt die Aktienperformance die Wertentwicklung dar. Sie macht den Erfolg der Investition vergleichbar mit diversen Investments.
Die Performance der Aktien wird immer in Prozent angegeben. Für die Berechnung wird immer eine Benchmark zugrunde gelegt. Diese stellt einen Bezugswert dar auf die sich die Prozentangabe bezieht.
Nicht nur bei Aktien wird die Performance berechnet, sondern auch bei Aktienindizes, Anleihen und Investmentfonds.
Grundsätzlich wird zwischen zwei möglichen Berechnungsmethoden unterschieden. Der Unterschied liegt in der Einberechnung der Dividenden. Bei einer Methode werden diese mit einbezogen und bei der anderen nicht.
Mit der ersten Methode wird die Ertragsentwicklung für eine mögliche Wiederanlage der ausgeschütteten Dividenden aufgezeigt. Einige Anleger nutzen durch die Wiederanlage der Dividenden den sogenannten Zinses-Zins-Effekt. Damit wird die Rendite gesteigert. Andere Anlieger verzichten darauf und nutzen die Dividenden als eine Art von Nebeneinkommen.
Die Ertragsentwicklung bei der zweiten Möglichkeit ohne Wiederanlage zeigt damit den reinen Kursgewinn auf.
Nicht sinnvoll ist die Betrachtung ohne Miteinbezug der Dividenden, da die Performance weit mehr ausmacht als der reine Kursgewinn. Kein Wunder also, dass der Bundesverband deutscher Investmentgesellschaften ebenfalls die Berechnungsmethode inkl. Dividenden bevorzugt.
Nachfolgend eine kurze Anleitung um die Aktienperformance ganz einfach selbst berechnen zu können.
Zu Beginn der Berechnung muss vom aktuellen Börsenkurs der Kaufkurs einer Aktie abgezogen werden. Als Ergebnis erhält man die Kursentwicklung in Form eines Gewinnes oder Verlustes. Das Ergebnis wird mit der Anzahl der gekauften Aktien multipliziert.
Anschließend werden zum Kursgewinn oder –Verlust die insgesamt ausgezahlten Dividenden hinzu addiert.
Der ermittelte Betrag wird mit dem eingesetzten Kapital ins Verhältnis gebracht. Danach wird der Wert mit 100 multipliziert. Der daraus ermittelte prozentuale Betrag stellt die Aktienperformance dar.
Kursgewinn: (35-30) x 600 = 3.000 Euro
Kursgewinn und Dividende: 3.000 Euro + 2.100 Euro = 5.100 Euro
Aktienperformance: (5.100 Euro / 18.000 Euro) x 100 = 28,33 %
(Prozentrechnung erklärt hier auf Mathe2go.net)
Für Anleger in Aktien ist es wichtig zu wissen, dass eine gute Performance nicht nur von einem Kursanstieg abhängig ist. Die Höhe der ausgeschütteten Dividenden spielt ebenfalls eine große Rolle für eine erfolgreiche Performance der Aktie.
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Viele Menschen versuchen durch Spekulationen und Investitionen am Finanzmarkt Geld zu verdienen. Neben traditionellen Möglichkeiten, wie etwa der Aktienhandel, kommen inzwischen neuere Methoden, die einfaches Geld versprechen. Eine dieser neuen Phänomene ist der Handel mit binären Optionen im Internet. Was dies ist und ob es dieses Versprechen halten kann, soll im Folgenden untersucht werden.
Mit einer gesunden Portion Vorsicht können binäre Optionen für manche durchaus attraktiv sein.
Beim Handel mit binären Optionen dreht sich alles darum, Prognosen über etwa den DAX oder den Ölpreis zu treffen. Diese Prognosen sind sehr einfach formuliert. So soll man spekulieren, ob der entsprechende Kurswert im vorgegebenen Zeitraum steigt oder sinkt. Hat man Recht, so gewinnt man einen Prozentsatz des angegebenen Einsatzes zurück. Lag man falsch, verliert man es. Gehandelt wird über sogenannte “Broker”. Das sind Internet-Plattformen die das jeweilige Geschäft organisieren.
Der Reiz von binären Optionen liegt auf der Hand. Innerhalb kurzer Zeit lässt sich damit mit etwas Glück einfaches Geld verdienen. Besonders attraktiv ist die fehlende Notwendigkeit von Vorwissen oder einem hohen Startkapital. Um erste Prognosen treffen zu können reicht oft ein Blick auf die aktuellen Kurstrends und man kann in vielen Fällen bereits mit Werten im zweistelligen Bereich anfangen. Wo liegt also der Haken?
Trotz dieser attraktiven Möglichkeiten sollte man sich gut informieren und der Risiken bewusst sein. Neben den bekannten und gesetzlich regulierten Anbietern tümmeln sich auch zahlreiche unseriöse Broker im Internet. Hier sollte man sich vor Betrügern und Abzockern in Acht nehmen und vorsichtig recherchieren bevor man daran teilnimmt. Des Weiteren gilt auch zu beachten, dass es sich bei dieser Form des Handels, wie bei Wetten anderer Natur, um ein risikoreiches Spiel handelt. Durch den Gedanken von schnellem und einfachem Geld geblendet fällt es leicht zu vergessen, dass man bei falscher Prognose oft alles verliert.
In Bezug auf die Möglichkeit eines Totalverlustet gilt für sämtliche Geldgeschäfte eigentlich die Regel, dass man nicht jeweils sein ganzes Anlagebudget auf eine Karte setzt. Eine sinnvolle und vorsichtige Verteilung der Investments in verschiedene Anlageformen und Anlagemöglichkeiten minimiert das Risiko und führt auf jeden Fall mittelfristig und ganz besonders langfristig zu einer befriedigenden Rendite. Dies ist unabhängig von der jeweils herrschenden Marktlage und der jeweils zu Grunde liegenden Wirtschaftsregion in der die Investments getätigt werden. Die Konzentration bzw. die Einbeziehung von modernen Investmentformen, die erst die zunehmende Automatisierung des Börsengeschehens an sich möglich gemacht hat, ist sicher eine auf lange Sicht unbedingt erforderlich Strategie. Die Zeiten in denen man seine Anlagestrategie mit Hilfe von Börsenzeitungen und auf der Basis von Gerüchten aufgebaut hat, sind lange vorbei. Leider erfordern aber die neuen technischen Möglichkeit ein profundes Wissen über diese Instrumente, was den Geldanleger aber nicht davon befreit, auch die Unternehmenszahlen der Aktiengesellschaften zu kennen, in deren Wertpapiere investiert werden soll. Die rein technische Analyse von Aktiencharts, wie dies zum Beispiel oft die Basis des Day-Tradings ausmacht, kann nicht geeignet sein wirkliche Renditen zu erzielen. Besser scheint hier das sogenannte Follow Trading oder Copy Trading, wenn man schon selbst gar keine Ahnung hat.
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Geschlossene Immobilienfonds sind eine riskante Anlage. Sie funktionieren so, dass nach Erreichen einer Anlagesumme weitere Anleger nicht mehr aufgenommen werden. Das eingezahlte Geld wird in die verschiedensten Immobilien investiert, dies können sein Bürohäuser, Einkaufszentren, Kliniken oder Wohnhäuser. Wer Anteile eines solchen Fonds erwirbt, wird automatisch Gesellschafter der Fondgesellschaft, was bedeutet dass er Mitunternehmer ist.
Wenn es keine Probleme gibt, geht die Sache in Ordnung und es kann eine größere Rendite erzielt werden. Wenn der Fond allerdings in Schwierigkeiten gerät oder sogar Insolvenz anmelden muss, dann wird es für den Anleger problematisch.
Denn dann kommt niemand mehr an sein Geld heran. Dass das absolut schwierig ist, haben inzwischen einige Beispiele am Markt gezeigt. Insgesamt sind über 450 geschlossene Fonds pleite, dabei handelt es sich aber nicht nur um Immobilienfonds. Schiffsfonds sind hier schwer betroffen.
Wie das Beispiel zeigt, sind geschlossene Immobilienfonds immer ein Risiko und alle, die sich daran beteiligten, sollten sich im Klaren sein, dass sie ein Risiko als Unternehmer eingehen.
Dabei ist auch zu beachten, dass selbst renommierte Banken solche Produkte empfohlen haben.
Auch wenn alle Beteiligten an Verlust und Gewinn direkt beteiligt sind und gemeinsam das Risiko tragen, so bleibt der einzelne doch beim Scheitern der geschlossenen Immobilienfonds auf der Strecke.
Es stellt sich die Frage, ob die Banken in Bezug auf offene Immobilienfonds die potentiellen Anleger umfassend und richtig beraten.
Denn wenn immer objektiv über Chancen und Risiken aufgeklärt werden würde, dann könnten Anleger auch besser abwägen, ob sie sich auf solche Geschäfte einlassen oder nicht.
Bei offenen Immobilienfonds, wie zum Beispiel Hausinvest sind die Risiken geringer und die einzelnen Fonds sind hinsichtlich großer Finanztransaktionen, wie etwa der Zusammenlegung von Fonds wesentlich flexibler.
https://www.bvi.de/fileadmin/user_upload/Statistik/2016_02_OIF_Status_und_FV.pdf
Geschlossene Immobilienfonds Read More »
D+S Europe AG |
D.Logistics AG |
DAB bank AG |
Dahlbusch AG |
Daimler AG (ehemals DaimlerChrysler AG) |
Daldrup & Söhne AG |
Data Modul AG |
DataDesign AG |
DATAGROUP IT Services Holding AG |
Datapharm Netsystems AG |
DBI Dortm. Beteiligungs- und Immobilien AG |
DBV-Winterthur Holding AG |
DCI Database for Commerce and Industry AG |
DEAG Deutsche Entertainment AG |
Deinböck Immobilien Vermögensverw. AG |
Delignit AG |
Delta Lloyd Lebensversicherung AG |
Delticom AG |
Demag Cranes AG |
DESIGN Bau AG |
design hotels AG |
Deutsche Balaton AG |
Deutsche Bank AG |
Deutsche Beamtenvorsorge Immobilienholding AG |
Deutsche Beteiligungs AG |
Deutsche Börse AG |
Deutsche Effecten- u.Wechsel Beteiligungsgesellschaft AG (DEWB) |
Deutsche EuroShop AG |
Deutsche Grundstücksauktionen AG |
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Deutsche Postbank AG |
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DF Deutsche Forfait AG |
DIBAG Industriebau AG |
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DLO Deutsche Logistik Outsourcing AG |
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Drägerwerk AG & Co. KGaA |
Dresdner Factoring AG |
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DÜBAG Düsseldorfer Beteiligungs AG |
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Elliot Bulk Navigation AG |
ELMOS Semiconductor AG |
ElringKlinger AG |
ELSA AG |
EM.Sport Media AG AG (ehemals EM.TV) |
EMI European Media Investment AG |
eMind AG |
Emprise Management Consulting AG |
emQtec AG |
EnBW Energie Baden-Württemberg AG |
ENDOR AG |
Energie-Effizienz Beteiligungs AG (ehemals Life & ART Holding AG) |
Energiekontor AG |
ENRO AG |
Envio AG |
Envitec Biogas AG |
EOP Biodiesel AG |
Epcos AG |
Epigenomics AG |
EQUIPOTENTIAL SE |
EquityStory AG |
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ERGO Versicherungsgruppe AG |
Erlus AG |
ErSol Solar Energy AG |
Erste Bayerische Basaltstein AG i.L. |
Escada AG |
Escom AG i.A. |
Essanelle AG |
ESTAVIS AG |
Esterer AG (ehemals Maschinenfabrik Esterer AG) |
eteleon e-solutions AG |
Etienne Aigner AG |
EUROBIKE AG |
Eurohypo AG |
Eurokai KGaA |
Euromed AG |
euromicron AG |
EUTEX European Telco Exchange AG |
EUWAX AG |
Evotec AG |
Börsennotierter Unternehmen Anfangsbuchstabe D Read More »
Inhaltsverzeichnis A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z |
10tacle Studios AG |
1st RED AG (ehemals stilwerk Real Estate AG) |
2G Bio-Energietechnik AG |
313 Music JWP AG (ehemals Jack White Productions AG) |
3U Holding AG |
4SC AG |
A. MOKSEL AG |
A.A.A. Aktiengesellschaft Allgemeine Anlageverwaltung |
a.i.s. AG |
A.S. Création Tapeten AG |
aap Implantate AG |
Aareal Bank AG |
Abacho AG |
abakus VC AG i.A. |
Abwicklungsgesellschaft Rösch AG Medizintechnik |
AC-Service AG |
Achterbahn AG |
Action Press Holding AG |
ACTIUM Beteiligungs AG |
Activa Resources AG |
Actris AG |
ADM Hamburg AG (ehemals Oelmühle Hamburg AG) |
AdCapital AG |
Adcon Telemetry AG |
adesso AG |
adidas AG |
Adler Real Estate AG |
AdLINK Internet Media AG |
ADVA AG Optical Networking |
Advanced Inflight Alliance AG (ehemals Advanced Medien AG) |
Advanced Photonics Technologies (AdPhos) AG |
advantec Beteiligungskapital AG & Co. KGaA (ehemals advantec Wagniskapital AG & Co KGaA) |
AEE AG |
afendis payment AG (ehemals LIDWINA AG) |
AFKEM AG für chemische Industrie |
AG für Historische Wertpapiere |
agiplan TechnoSoft AG |
AGIV Real Estate AG |
AGO AG Energie + Anlagen |
AGOR AG |
Agrob AG |
AHAG Wertpapierhandelsbank AG |
Ahlers AG |
AIDOS Software AG |
AIG International Real Estate GmbH & Co. KGaA |
AIXTRON AG |
Aktien-Brauerei Kaufbeuren AG |
Aktiengesellschaft Bad Neuenahr |
aktiengesellschaft TOKUGAWA |
Aktienmarkt Beteiligungs AG |
Albis Leasing AG |
aleo solar AG |
Alexanderwerk AG |
Allbecon Olympia AG |
Allerthal-Werke AG |
Allgäuer Alpenwasser AG |
Allgäuer Brauhaus AG |
Allgeier Holding AG |
Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG |
Allianz SE |
Allianz Lebensversicherungs – AG |
ALNO AG |
Alphaform AG |
Alstria Office AG |
ALTA FIDES AG |
Altana AG |
Altenburger und Stralsunder Spielkartenfabrik AG i.K. (ASS) |
Altira AG |
Aluminiumwerk Unna AG |
Amadeus Fire AG |
AmaTech AG |
AMB Generali Holding AG |
Amira Verwaltungs AG |
Analytik Jena AG |
Andreae-Noris Zahn AG |
Anterra Vermögensverwaltung AG |
ANYCOM Technologies AG |
aovo Touristik AG |
Aquamondi AG |
Aragon AG |
ARBOmedia AG |
Arcandor AG (bis 30. Juni 2007 KarstadtQuelle) |
AREAL Immobilien und Beteiligungs-AG |
ARIMA Real Estate AG |
Ariston Real Estate AG |
Arn.Georg AG |
Arndt AG |
Arquana International Print & Media AG |
ARQUES Industries AG |
Arrivo AG |
artec technologies ag |
ARTEMIS Global Capital SE |
Artnet AG |
ArtStor AG |
ARXES Network Communication Consulting AG |
Asian Bamboo AG |
asknet AG Electronic Business Solutions |
ATOSS Software AG |
Audi AG |
Augsburger Kammgarn-Spinnerei AG |
Augusta Technologie AG |
Aurelius AG |
Aurora Capital AG |
Autania AG für Industriebeteiligungen |
autoportal.99 AG |
AWD Holding AG |
Axel Springer AG |
AXG Investmentbank AG (ehemals Axxon Wertpapierhandelsbank AG) |
Axiogenesis AG |
AZEGO Aktiengesellschaft |
B.A.U.M. AG |
b.i.s. börsen-informations-systeme AG |
B.M.P. Pharma Trading AG |
Baader Wertpapierhandelsbank AG |
Babcock-Borsig AG |
BABCOCK-BSH AG |
Babylon Capital AG |
Balda AG |
Bankgesellschaft Berlin AG |
Bankverein Werther AG |
BASF SE |
Basler AG |
Bastfaserkontor AG |
Bau-Verein zu Hamburg AG |
Bauer AG |
Baumwollspinnerei Gronau AG |
Bavaria Industriekapital AG |
Bavaria VC&Trade AG |
Bayer AG |
Bayer Schering Pharma AG |
Bayerische Gewerbebau AG |
Bayerische Hartstein-Industrie AG |
Bayerische Hypo- u. Vereinsbank AG |
Bayreuther Bierbrauerei AG |
BayWa AG |
BB Biotech AG |
BB Medtech AG |
BBI Bürgerliches Brauhaus Immobilien AG (ehemals Bürgerliches Brauhaus Ingolstadt AG) |
BBK Kontor Berlin AG |
BBS Kraftfahrzeugtechnik AG |
BCA AG |
Beate Uhse AG |
Bechtle AG |
Beiersdorf AG |
Berchtesgadener Bergbahn AG |
Berentzen-Gruppe AG |
Berlin-Hannoversche Hypothekenbank AG |
Berliner Aktiengesellschaft für Beteiligungen |
Berliner Effektengesellschaft AG |
Berliner Spezialflug AG |
Berliner Synchron AG |
Berlinische Lebensversicherung AG |
Bertrandt AG |
BERU AG |
bet-at-home.com AG |
Beta Systems Software AG |
Beteiligungen im Baltikum AG |
BGI EcoTech AG (ehemals BGI zu Höne-Klußmann.Altpeter AG) |
BHE Beteiligungs-AG |
BHG Baumaterialien-Handelsgesellschaft AG |
BHS tabletop AG |
BHW Holding AG |
BIEN-ZENKER AG |
Bijou Brigitte modische Accessoires AG |
Bilfinger Berger AG |
BinTec Communications AG |
Bio-Gate AG |
Biodata Information Technology AG |
Bioenergy Capital AG |
Biofrontera AG |
Biogas Nord AG |
Biolitec AG |
Biotest AG |
BioTissue Technologies AG |
bit by bit Holding AG |
BKN BioKraftstoff Nord AG |
BKN International AG |
Black Box Capital AG |
Blue Cap AG |
bluepool AG |
bmp Aktiengesellschaft |
BMW Bayerische Motoren Werke AG |
BOB MOBILE AG |
Bochum-Gelsenkirchener Straßenbahnen AG |
Boll AG |
Börse Inside AG |
Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA |
Böwe Systec AG |
Brain Force Holding AG |
BRAIN Abwicklungsgesellschaft AG |
BRAINVESTOR AG |
Brauerei Moninger AG |
Bremer Lagerhaus-Gesellschaft – Aktiengesellschaft von 1877 |
Bremer Straßenbahn AG |
Brilliant AG |
Broadnet AG |
Brüder Mannesmann AG |
buch.de internetstores AG |
burgbad AG |
Bürgerliches Brauhaus Ravensburg-Lindau Aktiengesellschaft. |
Business Media China AG |
C. Bechstein Pianoforte-Fabrik AG |
C. Grossmann Eisen- u Stahlwerk AG i.K. |
C.J. Vogel AG für Beteiligungen |
caatoosee AG |
Caelifera Capital AG |
CAMELOT tele.communication.online AG i.L. |
Camera Work AG |
CANCOM IT Systeme AG |
Capital Stage AG |
Cargofresh AG |
Cargolifter AG |
Carl Zeiss Meditec AG |
Carthago Capital Beteiligungen AG |
Cash Medien AG |
cash.life AG |
CBB Holding AG |
CCP AG |
CCR Logistics Systems AG |
CdC Capital AG |
CDV Software Entertainment AG |
ce Global Sourcing AG |
CEAG AG |
Celanese AG |
Celesio AG |
Cenit Aktiengesellschaft Systemhaus |
Centrosolar Group AG |
Centrotec Sustainable AG |
Centrotherm Photovoltaics AG |
Ceotronics AG |
CeWe Color Holding AG |
CEYONIQ AG |
CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaA |
CFI Fairpay |
CinemaxX AG |
CineMedia Film AG |
CITYCOM AG |
Cloppenburg Automobil AG |
co.don AG |
Cobracrest AG & Co KGaA |
Colonia Real Estate AG |
ComBOTS AG |
comdirect bank AG |
Commerzbank AG |
Commerzbank AG von 1870 |
CompuGROUP Holding AG |
Computec Media AG |
ComputerLinks AG |
Comtrade AG |
Con Value AG |
Concord Investmentbank AG |
condomi AG (Handel ausgesetzt seit 20.02.07) |
Conergy AG |
CONET Technologie AG |
Constantin Film AG |
Continental AG |
conVISUAL AG |
COR AG Insurance Technologies |
Corona Energy AG |
CPU Softwarehouse AG |
Creaton AG |
CropEnergies AG |
Cross IT.Media AG |
CTS Eventim AG |
CURANUM AG |
curasan AG |
Curtis 1000 Europe AG |
Custodia Holding AG |
CWI Real Estate AG |
CyBio AG |
Cycos AG |
CytoTools AG |
D+S Europe AG |
D.Logistics AG |
DAB bank AG |
Dahlbusch AG |
Daimler AG (ehemals DaimlerChrysler AG) |
Daldrup & Söhne AG |
Data Modul AG |
DataDesign AG |
DATAGROUP IT Services Holding AG |
Datapharm Netsystems AG |
DBI Dortm. Beteiligungs- und Immobilien AG |
DBV-Winterthur Holding AG |
DCI Database for Commerce and Industry AG |
DEAG Deutsche Entertainment AG |
Deinböck Immobilien Vermögensverw. AG |
Delignit AG |
Delta Lloyd Lebensversicherung AG |
Delticom AG |
Demag Cranes AG |
DESIGN Bau AG |
design hotels AG |
Deutsche Balaton AG |
Deutsche Bank AG |
Deutsche Beamtenvorsorge Immobilienholding AG |
Deutsche Beteiligungs AG |
Deutsche Börse AG |
Deutsche Effecten- u.Wechsel Beteiligungsgesellschaft AG (DEWB) |
Deutsche EuroShop AG |
Deutsche Grundstücksauktionen AG |
Deutsche Hypothekenbank AG |
Deutsche Immobilien Holding AG |
Deutsche Lufthansa AG |
Deutsche Post AG |
Deutsche Postbank AG |
Deutsche Real Estate AG |
Deutsche REIT AG |
Deutsche Steinzeug Cremer & Breuer AG |
Deutsche Technologie Beteiligungen AG |
Deutsche Telekom AG |
Deutsche Wohnen AG |
Deutz AG |
DF Deutsche Forfait AG |
DIBAG Industriebau AG |
DIC Asset AG |
Didier-Werke AG |
Dierig Holding AG |
Digital Identification Solutions AG |
Dinkelacker AG |
DIS Deutscher Industrie Service AG |
Diskus Werke AG |
DKM Wertpapierhandelsbank AG |
DLB-Anlageservice AG |
DLO Deutsche Logistik Outsourcing AG |
DNI Beteiligungen AG |
DocCheck AG |
Dolphin Capital AG |
Dom-Brauerei AG |
DONE Project AG |
Dorstener Maschinenfabrik AG |
Douglas Holding AG |
Dr. Hönle AG |
Dr. Ing. h. c. F. Porsche AG |
Dr. Scheller Cosmetics AG |
Drägerwerk AG & Co. KGaA |
Dresdner Factoring AG |
Drillisch AG |
Driver & Bengsch AG |
Dubai Oasis Capital AG |
DÜBAG Düsseldorfer Beteiligungs AG |
Dürkopp Adler AG |
Dürr AG |
DVB Bank AG |
Dyckerhoff AG |
e-m-s new media AG |
E.ON AG |
Easy Software AG |
Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG |
ecotel communication ag |
edding AG |
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EECH GROUP AG |
eeMaxx Energy Systems AG |
Effecten-Spiegel AG |
Ehlebracht AG |
Eichborn AG |
Eifelhöhen-Klinik AG |
Einbecker Brauhaus AG |
Eisen- und Hüttenwerke AG |
Elephant Seven AG |
elexis AG |
elexxion AG |
ELIA Tuning & Design AG |
ELIKRAFT Elektrische Licht- und Kraftanlagen AG |
Elliot Bulk Navigation AG |
ELMOS Semiconductor AG |
ElringKlinger AG |
ELSA AG |
EM.Sport Media AG AG (ehemals EM.TV) |
EMI European Media Investment AG |
eMind AG |
Emprise Management Consulting AG |
emQtec AG |
EnBW Energie Baden-Württemberg AG |
ENDOR AG |
Energie-Effizienz Beteiligungs AG (ehemals Life & ART Holding AG) |
Energiekontor AG |
ENRO AG |
Envio AG |
Envitec Biogas AG |
EOP Biodiesel AG |
Epcos AG |
Epigenomics AG |
EQUIPOTENTIAL SE |
EquityStory AG |
equitrust AG |
ERGO Versicherungsgruppe AG |
Erlus AG |
ErSol Solar Energy AG |
Erste Bayerische Basaltstein AG i.L. |
Escada AG |
Escom AG i.A. |
Essanelle AG |
ESTAVIS AG |
Esterer AG (ehemals Maschinenfabrik Esterer AG) |
eteleon e-solutions AG |
Etienne Aigner AG |
EUROBIKE AG |
Eurohypo AG |
Eurokai KGaA |
Euromed AG |
euromicron AG |
EUTEX European Telco Exchange AG |
EUWAX AG |
Evotec AG |
F. Reichelt AG |
F.A. Günther & Sohn AG i.K. |
F.A.M.E. Film & Music Entertainment AG i.A. |
F24 AG |
Fabasoft AG |
Fair Value REIT-AG |
FALKENSTEIN Nebenwerte AG |
farmatic biotech energy AG |
fasson AG |
feedback AG |
Fernheizwerk Neukölln AG |
Fielmann AG |
FHR Finanzhaus AG (ehemals Finanzhaus Rothmann AG) |
FIDOR AG |
FJH AG |
Fleischerei-Bedarf AG von 1923 |
Flora EcoPower Holding AG |
FLUXX AG |
Fonterelli GmbH & Co KGaA |
FORIS AG |
Forst Ebnath AG |
Fortec Elektronik AG |
Franca Equity AG |
Francono Rhein-Main AG |
Franconofurt AG |
FranconoWest AG |
Francotyp-Postalia Holding AG |
Fraport AG |
freenet.de AG |
Fresenius SE |
Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA |
FRIMAG Frankfurter Immobilien AG |
Fritz Nols Global Equity Services AG |
FRÖHLICH BAU AG i.A. |
Frogster Interactive Pictures AG |
Frosta AG |
Fuchs Petrolub AG |
Funkwerk AG |
Gabriel Sedlmayr Spaten Brauereibeteiligung und Immobilien KGaA (künftig Sedlmayr Grund und Immobilien KGaA) |
GAG Immobilien AG |
GAH Anlagentechnik AG |
GALILEO MEDIEN AG |
Garant Schuh + Mode AG |
Gasanstalt Kaiserslautern AG |
GB/AG Gesellschaft für Beteiligungen AG |
GBH – Grundstücks- und Baugesellschaft AG |
GBK Beteiligungen Aktiengesellschaft |
GBWAG Bayerische Wohnungs-AG |
GCI Management AG |
GEA Group AG |
Gebhard & Co. Wertpapierhandelsbank AG |
GEDYS Internet Products AG |
Geld Art AG |
Gelsenwasser AG |
Geneart AG |
GeneScan Europe AG |
Geratherm Medical AG |
German Brokers |
Germania-Epe AG |
Gerresheimer AG |
Gerry Weber International AG |
GESCO AG |
Gesundheitswelt Chiemgau AG |
GfK Aktiengesellschaft |
GFT Technologies Aktiengesellschaft |
GHS Gesundheits-Service AG |
GIG Grundbesitz Immobilien AG |
Gildemeister AG |
Girindus AG |
GL AG |
Global Oil & Gas AG |
Going Public Media AG |
Gold-Zack AG |
Gontard & MetallBank AG |
GoYellow Media AG |
GPC Biotech AG |
Grammer AG |
Graphit Kropfmühl AG |
Greenwich Beteiligungen AG |
Greiffenberger AG |
Grenkeleasing AG |
GRETA Immobilien AG |
GROUP Technologies AG |
GRÜEZI Real Estate AG |
Gruschwitz Textilwerke AG |
GTG Dienstleistungs AG |
GUB Capital AG |
GWB Immobilien AG |
H&R Wasag AG |
H5B5 AG |
Hach AG |
Hageda AG |
HAHN-Immobilien-Beteiligungs AG |
HAITEC AG |
Halloren Schokoladenfabrik AG |
HamaTech AG |
Hamborner AG |
Hamburger Getreide-Lagerhaus AG |
Hamburgische Immobilien Invest SUCV AG |
Hanfwerke Oberachern AG |
Hannover Rückversicherungs-AG |
Hans Einhell AG |
Hansa Group AG |
Hansen Sicherheitstechnik AG |
HanseYachts AG |
Hasen-Immobilien AG |
Hasenbichler Investmentaktiengesellschaft mit veränderlichem Kapital |
Haus und Heim Wohnungsbau-AG |
Hawesko Holding AG |
HBW Abwicklungs AG i.L. (ehemals Hofbrauhaus Wolters AG) |
HCI Capital AG |
HeidelbergCement AG |
Heidelberger Beteiligungsholding AG (ehemals Delta Beteiligungen AG ehemals net.IPO AG) |
Heidelberger Druckmaschinen AG |
Heiler Software AG |
Heinkel AG |
Heinrich Industrie AG |
Heliad Equity Partners GmbH & Co. KGaA |
HELIO Biotech AG |
Heliocentris Fuel Cells AG |
Helkon Media AG |
HELMA Eigenheimbau AG |
Hench-Thermoplast AG (ehemals Cranz net. AG ehemals Bürstenfabrik Emil Kränzlein) |
Henkel KGaA |
Herlitz AG |
Herzog Telecom AG |
Heyde AG |
Highlight Communications AG |
HII Hanseatische Immobilien Invest AG |
Hirsch AG |
HIT International Trading AG |
Hochtief AG |
HÖFT & WESSEL AG |
Holcim (Deutschland) AG |
Horizont Holding AG |
Hornbach Holding AG |
Hornbach Baumarkt AG |
Hornblower Fischer AG i.L. |
Horus AG |
hotel.de AG |
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG |
http.net AG |
HUCKE AG |
Hugo Boss AG |
HumanOptics AG |
HWA AG |
HYDROTEC Gesellschaft für Wassertechnik AG |
Hymer AG |
hypio.com AG |
Hypoport AG |
Hypo Real Estate Holding AG |
Hyrican Informationssysteme AG |
I-D Media AG |
I.G. Farbenindustrie AG in Auflösung |
i:FAO AG |
IBS AG |
IC Immobilien Holding AG |
IDS Scheer AG |
IFA Hotel & Touristik AG |
ifa systems AG |
IFM Immobilien AG |
IKB Deutsche Industriebank AG |
ILKA Aktiengesellschaft Holding für Immobilien und Effekten-Verwaltung |
IM Internationalmedia AG |
Impera Total Return AG |
Impreglon AG |
IMW Immobilien AG |
IN-motion AG |
InCity Immobilien AG |
Independent capital Unternehmensbeteiligungen AG |
Indus Holding AG |
Infineon Technologies AG |
INFO Gesellsch. für Informationssysteme AG |
Infomatec Integrated Information Systems AG |
infor business solutions AG[1] |
informica real invest AG |
Infratec AG |
Init AG |
InnoTec TSS AG |
Innovativ Capital AG |
Innstadt-Brauerei AG |
INSPIRE AG |
Integralis AG |
InterCard AG Informationssysteme |
Interhyp AG |
Internolix AG |
Interseroh AG |
Intershop Communications AG |
Intertainment AG |
InTiCom Systems AG |
Investunity AG (ehemals ILKA AG Holding für Immobilien und Effekten-Verwaltung) |
InVision Software AG |
IPC Archtec AG i. L. |
IQ Investment AG |
Ision Internet AG |
Isra Vision Systems AG |
IT-Market Computer Systems AG |
itelligence AG |
ItN Nanovation AG |
IVG Deutschland Immobilien AG (ehemals Stodiek Europa Immobilien AG) |
IVG Immobilien AG |
IVU Traffic Technologies AG |
iXOS Software AG |
Jagenberg AG |
Janosch film & medien AG |
Jenoptik AG |
Jerini AG |
Jetter AG |
Jil Sander AG |
Joh. Friedrich Behrens AG |
John Deere-Lanz Verwaltungs-AG |
Jost AG |
Jungheinrich AG |
Jupiter Technologie GmbH & Co. KGaA |
Juragent AG |
K & M Möbel AG i. L. |
K+S AG |
Kabel New Media AG |
Kali-Chemie AG |
Kammgarnspinnerei zu Leipzig |
Kampa AG |
KAP Beteiligungs AG |
Kapula AG |
Kässbohrer Geländefahrzeug AG |
Kaufring AG |
KBC Bank Deutschland AG |
Kenvelo AG |
Keramag Keramische Werke AG |
KHD Humboldt Wedag International (Deutschland) AG |
KIMON Beteiligungen AG |
Kinowelt Medien AG |
Klassik Radio AG |
klickTel AG |
Klöckner & Co AG |
Klöckner-Werke AG |
Klosterbrauerei Königsbronn AG |
Knorr Capital Partner AG |
KnowOne AG |
Knürr AG |
Koenig & Bauer AG |
Kögel Fahrzeugwerke AG |
Köhler & Krenzer Fashion AG |
Kolb & Schüle AG |
Köln-Düsseldorfer Rheinschiffahrt AG |
Kölner Bürgergesellschaft AG |
Kölnische Rückversicherungs-Gesellschaft AG |
Konsortium AG |
Kontron AG |
Kötitzer Ledertuch-und Wachstuch-Werke AG |
KREMLIN AG |
KROMI Logistik AG |
Krones AG |
KSB AG |
KST Beteiligungs AG |
KTG Agrar AG |
Kühlhaus Zentrum Aktiengesellschaft |
KUKA AG (ehemals IWKA AG) |
Kulmbacher Brauerei AG |
Kunert AG |
Kur- und Verkehrsbetriebe AG |
KWG Kommunale Wohnen AG |
KWS Saat AG |
Lagerland AG |
Landesbank Berlin Holding AG (ehemals Bankgesellschaft Berlin AG) |
Landshuter Brauhaus Koller-Fleischmann AG |
Landshuter Kunstmühle C. A. Meyer`s Nachfolger AG |
Lang & Schwarz Wertpapierhandelsbank AG |
LANTEC Aktiengesellschaft Kommunikationssysteme |
Lanxess AG |
leasing.99 AG |
Lechwerke AG |
Leica Camera AG |
Leifheit AG |
Lena Beteiligungs AG |
Leonardo Venture GmbH & Co. KGaA |
LEONI AG |
LEWAG Holding AG |
LHA Internationale Lebensmittelhandelsagentur Krause AG |
LHS AG |
Lichtenergiewerke AG |
LifeJack AG |
Linde AG |
Lindner Holding KGaA |
LinoDiagnostic AG |
LINOS AG |
Lintec Information Technologies AG |
LipoNova AG |
living-e AG |
Lloyd Fonds AG |
Loewe AG |
LPKF Laser & Electronics AG |
LS telcom AG |
Ludwig Beck am Rathauseck Textilhaus Feldmeier AG |
m+s Elektronik AG |
M-Tech Technologie und Beteiligungs AG |
M.A.X. Automation AG |
MAGIX AG |
Maier+Partner AG |
Maihak AG |
Mainova AG |
MAN AG |
Management Data Media Systems AG |
Mania Technologie AG |
Mannheimer AG Holding |
Marbert Holding AG |
Markt und Kühlhallen AG |
Marseille-Kliniken AG |
Maschinenfabrik Berthold Hermle AG |
Masterflex AG |
MATERNUS-Kliniken AG |
Matthias Hohner AG |
Mauser Waldeck AG |
Maxdata AG |
mb Software AG |
MCS Modulare Computer und Software Systeme AG |
MDB AG |
media netcom AG |
MEDIA! AG |
mediantis AG |
Medical Columbus AG |
MediClin AG |
Medigene AG |
Medion AG |
MEDISANA AG |
Mensch u. Maschine Software AG |
MERCATURA Cosmetics BioTech AG |
Merck KGaA |
Merkur Bank KGaA |
Metabox AG |
Metro AG |
MicroLog Logistics AG |
Micrologica AG i.L. |
MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG |
MIM Mondo Igel Media AG |
Mineralbrunnen Überkingen-Teinach AG |
MioBet AG (ehemals Betonusa AG) |
MLP AG |
MME MOVIEMENT AG |
Möbel Walther AG |
Mobilcom AG |
Moenus Textilmaschinen AG |
Mologen AG |
MorphoSys AG |
Mosaic Software AG |
Mount10 Holding AG |
MPC Capital AG |
MTU Aero Engines Holding AG |
Mühl Product & Service AG |
Mühlbauer Holding AG & Co. KGaA |
Müller – Die lila Logistik AG |
Müller Weingarten AG |
Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG |
Münchener Tierpark Hellabrunn AG |
MVV Energie AG |
MWB Wertpapierhandelshaus AG |
MWG-Biotech AG |
MySPARTA AG |
N2 Nanotech AG |
NanoFocus AG |
Nanostart AG |
National-Bank AG |
NCO Energie AG |
Nebelhornbahn AG |
Nemetschek AG |
Neosino Nanotechnologies AG |
Neschen AG |
Net AG infrastructure, software and solutions |
net mobile AG |
Netlife AG |
Neue Sentimental Film AG |
Neuhof Textil-Holding AG |
New-York Hamburger Gummi-Waaren Compagnie AG |
Nexus AG |
NorCom Information Technology AG |
Norddeutsche Affinerie AG |
Norddeutsche Steingutfabrik AG |
NORDENIA International AG |
Nordex AG |
Nordwest Handel AG |
november AG |
Nucletron Electronic AG |
Nürnberger Beteiligungs-AG |
Nymphenburg Immobilien AG |
OAR Consulting AG |
Oceanica AG |
Odeon Film AG |
OFL – Anlagenleasing AG |
OHB Technology AG |
Oldenburgische Landesbank AG |
OnVista AG |
Oppermann Versand AG |
Orbis AG |
Otto Stumpf AG |
OVB Holding AG |
P & I Personal & Informatik AG |
P-D Interglas Technologies AG |
PA Power Automation AG |
Paion AG |
Pandatel AG |
paragon AG |
Park & Bellheimer AG |
Parsytec AG |
Patrizia Immobilien AG |
Paul Hartmann AG |
Payom AG |
PC-Ware Information Technologies AG |
PEH Wertpapier AG |
Pelikan Holding AG |
Pfeiffer Vacuum Technology AG |
Pfleiderer AG |
pgam advanced technologies AG |
Phenomedia AG |
Philipp Holzmann AG |
Philips Kommunikations Industrie AG |
Phoenix AG |
Phoenix Solar AG |
Pilkington Deutschland AG |
PINGUIN Haustechnik AG |
Piper Generalvertretung Deutschland AG |
Pironet NDH AG |
Pixelnet AG |
Pixelpark AG |
Plambeck Neue Energien AG |
Plan Optik AG |
Plasmaselect AG |
Plaut AG |
plenum AG |
plettac AG |
Pommersche Provinzial-Zuckersiederei AG |
Ponaxis AG |
Pongs & Zahn Aktiengesellschaft |
PopNet Internet AG |
Porta Systems AG |
Porzellan Waldassen AG i.A. |
Praktiker Bau- und Heimwerkermärkte AG |
Premiere AG |
Primacom AG |
PRIMAG AG |
primion Technology AG |
Private Value AG (ehemals BilTrain AG) |
PRO DV Software AG |
PROCON MultiMedia AG |
Prodacta AG |
Progeo Holding AG |
ProSiebenSat.1 Media AG |
Prout AG |
Proximitas AG |
PSB AG für Programmierung und Systemberatung |
PSI AG |
PULSION Medical Systems AG |
Puma AG |
PVA TePla AG |
PWO – Progress-Werk Oberkirch AG |
Q-Cells AG |
Q-Soft AG |
QSC AG |
QUESTos Computer |
QUINTOS Real Estate AG |
R. Stahl AG |
Rathgeber AG |
Rational AG |
Ravensberger Bau-Beteiligungen AG |
RCM Beteiligungs AG |
Real AG |
Real2 Immobilien AG |
Realtech AG |
Realtime Technology AG |
Realtos AG |
Reederei Herbert Ekkenga AG |
Refugium Holding AG |
Regenbogen AG |
Regensburger Vermögensverwaltung AG |
Reinecke + Pohl Sun Energy AG |
Renk AG |
REpower Systems AG |
Rheiner Moden AG |
Rheinland Holding AG |
Rheinmetall AG |
Rhön-Klinikum AG |
ricardo.de AG |
RINOL Aktiengesellschaft |
Robert Cordier AG |
Röder Zeltsysteme und Service AG |
Rohwedder AG |
Rosenthal AG |
Roth & Rau AG |
RSE Grundbesitz u. Beteiligungs-AG |
RTV Family Entertainment AG |
Rücker AG |
Rücker Immobilien AG |
RWE AG |
S&R Biogas Energiesysteme AG (ehemals Birkert Wertpapierhandelshaus AG) |
S.A.G. Solarstrom AG |
Sachsenmilch AG |
Sachsenring Automobiltechnik AG |
Saltus Technology AG |
Salzgitter AG |
Sanacorp Pharmahandel AG |
Sanochemia Pharmazeutika AG |
SAP AG |
SAP Systems Integration AG |
Sartorius AG |
Sattler & Partner AG |
SCA Hygiene Products AG |
Schaltbau Holding AG |
Schlossgartenbau-AG |
schlott gruppe Aktiengesellschaft |
Schmack Biogas AG |
Schneider Technologies AG |
Schön & Cie. AG |
Schuler AG |
Schulte Schlagbaum AG |
Schumag AG |
Schwabenverlag AG |
Schwälbchen Molkerei Jakob Berz AG |
Schwarz Pharma AG |
Schweizer Electronic AG |
SCI AG |
secunet Security Networks AG |
Sedlbauer AG |
Sektkellerei J. Oppmann AG |
Sektkellerei Schloss Wachenheim AG |
SENATOR Entertainment AG |
SER Systems AG |
Sero Entsorgungs AG |
SFC Smart Fuel Cell AG |
SG Holding AG |
SGL Carbon AG |
Shareholder Value Beteiligungen AG |
SHB Stuttgarter Finanz- und Beteiligungs AG |
SHS VIVEON AG |
SIBRA Beteiligungs AG |
Siemens AG |
Silicon Sensor International AG |
Simona AG |
SINGULUS TECHNOLOGIES AG |
Sinner AG |
SinnerSchrader AG |
SinnLeffers AG |
sino AG |
Sixt AG |
Sloman Neptun Schiffahrts-AG |
SM Wirtschaftsberatungs AG |
SNP Schneider-Neureither & Partner AG |
Softing AG |
Softline AG |
SoftM Software und Beratung AG |
Softmatic AG i. Ins. |
Softship AG |
Software AG |
Solar Millennium AG |
Solar-Fabrik AG |
Solar2 AG |
Solarparc AG |
SOLARPRAXIS AG |
SolarWorld AG |
Solon AG für Solartechnik |
Sparta AG |
Splendid Medien AG |
Sportwetten.de AG |
Spütz AG, seit 10/2006 MISTRAL Media AG |
SQS Software Quality Systems AG |
St. Petersburg Immobilien und Beteiligungs AG |
Staatl. Mineralbrunnen AG |
Stada Arzneimittel AG |
Stella Entertainment AG |
STO AG |
Stöhr & Co. AG |
Stolberger Telecom AG |
STRATEC Biomedical Systems AG |
Studio Babelsberg AG |
Süd-Chemie AG |
Südwestdeutsche Salzwerke AG |
Südzucker AG |
Sunburst Merchandising AG |
Sunline AG |
sunways AG |
Surteco AG |
Süss MicroTec AG |
SWING! Entertainment Media AG |
SYGNIS Pharma AG (ehemals LION bioscience AG) |
Symrise AG |
SYNAXON AG |
Syskoplan AG |
Syzygy AG |
SZ Testsysteme AG |
T.N.G. Capital Invest AG |
TA Triumph-Adler AG |
TAG Tegernseebahn Immobilien- und Beteiligungs- AG |
TAKKT AG |
TC Unterhaltungselektronik AG |
TDS Informationstechnologie AG |
teamwork information management AG |
techem AG |
technotrans AG |
TECON Technologies AG |
Telegate AG |
TELES AG |
TelesensKSCL AG |
TERREX Handels AG |
Teutoburger Wald-Eisenbahn-AG |
Teutonia Zementwerk AG |
Textilgruppe Hof AG |
TFG Capital AG |
Themis Equity Partners GmbH & Co. KGaA |
Thiel Logistik AG |
Thielert AG |
ThyssenKrupp AG |
TIAG TABBERT-Industrie AG |
Tipp24 AG |
TIPTEL AG |
Tiscon Infosysteme AG |
Tomorrow Focus AG |
TOP-WETTEN AG (ehemals Stratega-Ost Beteiligungen AG) |
Trace Biotech AG i.L. |
Tracom Holding AG (ehemals ComROAD AG) |
Trade & Value AG |
trading-house.net AG |
transtec AG |
Travel24.com AG |
TRIA IT-solutions AG |
Triplan AG |
Triumph International AG |
TRIUS AG i. L. |
TTL Information Technology AG |
TUI AG |
Turbon AG |
TV-Loonland AG |
U.C.A. Aktiengesellschaft |
UBAG Unternehmer Beteiligungen AG |
Ultra Clean AG |
UMS United Medical Systems International AG |
Umweltbank AG |
Umweltkontor Renewable Energy |
Unilog Integrata Training AG |
UNIPROF Real Estate Holding AG |
unit energy europe AG |
United Internet AG |
United Labels AG |
Unylon AG |
üstra Hannoversche Verkehrsbetriebe AG |
USU Software AG |
Utimaco Safeware AG |
Uzin Utz AG |
Valarte Group AG |
Valora Effekten Handel AG |
Value Management & Research AG |
Value-Holdings AG |
VAP-Vorboersliche-Aktienplattform.de AG |
Varengold Wertpapierhandelsbank AG |
VARTA AG |
Vattenfall Europe AG |
VBH Holding AG |
VCI Venture Cap. u. Immo. AG |
VCL Film + Medien AG |
VDN Vereinigte Deutsche Nickel-Werke AG |
VEM Aktienbank AG |
Ventegis Capital AG |
Vereinigte Filzfabriken AG |
Vereinigte Schmirgel- und Maschinen-Fabriken AG |
Veritas Aktiengesellschaft |
versiko AG Nachhaltige Vermögensberatung |
VGT Industrie AG |
VIB Vermögen AG |
Villeroy & Boch Keramische Werke AG |
Viscom AG |
Vita 34 International AG |
Vivacon AG |
Vivanco Gruppe AG |
VK Mühlen AG |
VOGT electronic AG |
Volkswagen AG |
Vossloh AG |
W. Jacobsen AG |
W.E.T. Automotive Systems AG |
W.O.M. World of Medicine AG |
Wacker Chemie AG |
Wallstreet:Online AG |
wallstreet:online capital AG |
Walter Bau AG |
Wanderer-Werke AG |
Wapme Systems AG |
Wasgau Produktions & Handels AG |
WashTec AG |
WaveLight AG |
Wayss & Freytag AG |
WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG |
Webac Holding AG |
Weber & Ott AG |
Wella AG |
WERU AG |
Westag & Getalit AG |
Westgrund AG |
WIGE MEDIA AG |
Wilex AG |
Wincor Nixdorf International AG |
Windhoff AG |
Windsor AG |
Winkler + Dünnebier AG |
Winter AG |
Wire Card AG |
WKM Terrain- und Beteiligung AG |
WMF Württembergische Metallwarenfabrik AG |
Württembergische Hypothekenbank AG |
Württembergische Lebensversicherung AG |
Württembergische Leinenindustrie AG |
Würzburger Hofbräu AG |
Wüstenrot & Württembergische AG |
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Xerius BioScience AG |
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ZEAG Energie AG |
ZertifikateJournal AG |
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Sie suchen Informationen zum Begriff: Wandelanleihen Definition dann sind Sie hier richtig.
Wir haben hier einige Links zusammen gestellt, die Ihnen helfen sollen zum Thema: “Wandelanleihen Definition” weiterführende Informationen zu erhalten.
Eine Wandelanleihe (auch Wandelschuldverschreibung, Wandelobligation, engl. convertible bond) ist ein von einer Anteilsgesellschaft ausgegebenes und in der Regel mit einem Nominalzins ausgestattetes Verzinsliches Wertpapier, das dem Inhaber das Recht einräumt, es während einer Wandlungsfrist zu einem vorher festgelegten Verhältnis in Aktien einzutauschen.
Da Wandelanleihen das Recht oder die Pflicht auf Umtausch der Anleihe in Aktien des Emittenten beinhalten, ist zunächst von der Hauptversammlung der jeweiligen Aktiengesellschaft ein entsprechender Beschluss zur Schaffung des bedingten Kapitals notwendig, aus dem bei der Wandlung die entsprechenden Aktien genommen werden.
Der Nominalzins, mit dem eine Wandelanleihe ausgestattet ist, liegt meist unter dem jeweiligen Zins des Kapitalmarkts. Die Emission setzt einen Hauptversammlungsbeschluss mit Dreiviertelmehrheit voraus. Den Aktionären steht somit ein gesetzliches Bezugsrecht zu. Zum Ausgleich des Kursunterschiedes zur Aktie der Gesellschaft wird ein Wandlungs- bzw. Umtauschverhältnis festgelegt. Nicht gewandelte Schuldverschreibungen werden am Ende der Laufzeit getilgt, es sei denn, in den Wandelanleihenbedingungen ist eine Wandlungspflicht festgelegt. Solche Wandelanleihen werden am Ende der Laufzeit pflichtgewandelt.
Ist der Emittent einer Wandelanleihe nicht mit der Aktiengesellschaft identisch, deren Aktien als Basiswert für die Wandelanleihe dienen, so spricht man nicht von einer Wandelanleihe sondern von einer Umtauschanleihe.
Gelegentlich kommt es vor, dass sich ein Großaktionär (z.B. der Staat) von Anteilen an einem Unternehmen trennen will, dies aber nicht über eine Direktplatzierung der Aktien an einer Börse machen möchte, sondern durch das Auflegen einer Wandelanleihe.
Im Gegensatz zu Optionsanleihen kann bei einer Wandelanleihe die Wandelungsoption nicht von der Anleihe abgetrennt und gesondert gehandelt werden.
Vorteile für den Emittenten:
Nachteile für den Emittenten:
Vorteile für den Anleger:
Nachteile für den Anleger:
Unter dem Namen Wandelschuldverschreibung werden in § 221 des deutschen Aktiengesetzes die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Begebung einer Wandelanleihe durch eine Aktiengesellschaft mit dem Recht zur Wandlung in Aktien ebendieser Aktiengesellschaft (nur „eigene Aktien“; so nach herrschender Meinung, auch wenn dies im Gesetz nicht wörtlich steht) beschrieben. Schließt man sich dieser Definition an, so gilt nur bedingt, dass Wandelschuldverschreibung gleich Wandelanleihe ist, die ganz allgemein eine Wandlung in beliebige Aktien erlauben kann.
Besonders kritisch bei der Emission von Wandelanleihen sind die Beschlüsse über das Bedingte Kapital, da diese unbedingt notwendig sind, in letzter Zeit jedoch vermehrt von Aktionären angefochten werden. Da die Beschlussfassung oft lange vor der eigentlichen Emission erfolgt, wird von den Anfechtern dann oft argumentiert, dass die Umstände sich z.B. durch einen stark gestiegenen oder gefallenen Aktienkurs stark verändert haben, so dass die damals eingeräumte Genehmigung die jetzigen Meinungen nicht mehr hinreichend genügt. Da sich noch kein neuer Marktstandard bezüglich dieser Problematik etabliert hat, behelfen sich einige Emittenten mit der Neuschaffung von Ermächtigungen oder mit “alten” Ermächtigungen (>3 Jahre), die bisher nicht erfolgreich angefochten werden konnten.
Eine Pflichtwandelanleihe (engl. mandatory convertible security (MCS)) ist eine besondere Variante der normalen Wandelanleihe, bei der die Rechte der Investoren eingeschränkt sind[1]. Während der Anleger bei einer herkömmlichen Wandelanleihe bis zum Laufzeitende die Wahl hat, ob er diese in Aktien umwandelt oder nicht, ist bei einer Pflichtwandelanleihe die Wandlung in Aktien spätestens zum Laufzeitende verpflichtend. Dadurch tragen Investoren ein höheres Risiko, im Fall fallender Kurse selbst Renditeverluste zu erleiden. Sie hat somit den Charakter einer Anleihe, die während der Laufzeit einen Kupon zahlt, jedoch spätestens am Ende mit jungen Aktien getilgt wird.
Aufgrund der verpflichtenden Wandlung in Aktien, die über die Ausgabe junger Aktien getätigt wird, stellt die Pflichtwandelanleihe eine indirekte Kapitalerhöhung mit verbundenem Verwässerungseffekt dar. Da diese sich jedoch über einen vergleichsweise langen Zeitraum erstreckt und erst auf dem zweiten Blick ersichtlich ist, findet diese Art der Kapitalerhöhung in der Öffentlichkeit bisher weniger Aufmerksamkeit.
Während in den Krisenjahren 2000 bis 2003 eine Reihe von großen Unternehmen (u. a. Alcatel, Credit Suisse, Deutsche Telekom AG, France Telecom und Vivendi) Pflichtwandelanleihen emittiert haben, waren diese auch zu Beginn des Jahres 2008 eher die Ausnahme als die Regel. Ende 2008 zeichnete die Schweiz eine Pflichtwandelanleihe der UBS über sechs Milliarden Franken, um die Bank wegen der Finanzkrise um 2008 mit zusätzlichem Eigenkapital auszustatten. Die Laufzeit war auf 30 Monate angelegt und die maximal auszugebende Aktienanzahl wurde auf 365 Mio. Aktien begrenzt.[2]
Es handelt sich bei CoCo-Bonds im Wesentlichen um Obligationen, die, sollte die Eigenkapitalquote unter einen gewissen Wert fallen, automatisch in Aktien des Emittenten gewandelt werden.
Die Forderung nach CoCo-Bonds ist in den Jahren der Finanzkrise ab 2007 entstanden, da die Anleihebesitzer keinen Teil am Schaden trugen, als die hoch konkursgefährdeten Banken staatliche Hilfe bezogen. Sie haben weiterhin ihre Zinsen bezogen und wussten nach der Rettung mit Sicherheit, dass die Emittenten ihrer Anleihe Too Big to Fail war. Da durch die Eigenkapitalregeln für Finanzinstitute jede Bank eine gewisse Quote an Eigenkapital halten muss, will man dieses in Zukunft auch durch CoCo-Bonds bewerkstelligen. Da CoCo-Bonds aber auch ein höheres Verlustrisiko mit sich bringen, fällt die Verzinsung höher aus, was sie als Kapitalisierungsinstrument teuer macht.
Geld anlegen mit hoher Rendite, das möchte jeder Kapitalanleger. Eine einfache und sichere Sache sind Festgeld, Tagesgeld für die Geldanlage. Leider sind die Renditen aufgrund der niedrigen Zinsen sehr niedrig, dies zeigt jeder Festgeldvergleich. In Zeiten der niedrigen Zinsen sind Aktien und generell das Börsenumfeld eine bessere Alternative. Klicken Sie auf das obere Bild für mehr Informationen zu Wandelanleihen Definition.
Wandelanleihen Definition Read More »
Sie suchen Informationen zum Begriff: Genussscheine Definition dann sind Sie hier richtig.
Wir haben hier einige Links zusammen gestellt, die Ihnen helfen sollen zum Thema: “Genussscheine Definition” weiterführende Informationen zu erhalten.
Der Genussschein stellt die verbriefte Form eines Genussrechts dar. Es handelt sich um ein gesetzlich nicht geregeltes Wertpapier, welches je nach individueller Ausgestaltung der verbrieften Rechte eher einer Aktie und damit Eigenkapital oder aber einer Anleihe und damit Fremdkapital ähnelt.
Genussscheine werden in der Regel nachrangig ausgestaltet, d.h. die Verbindlichkeiten werden im Falle einer Insolvenz erst nach den Forderungen der anderen Fremdkapitalgläubiger bedient. Wie eine Anleihe auch, gewähren die „Genüsse” in der Regel die Rückzahlung des Anlagebetrages zum Nominalwert am Laufzeitende sowie einen jährlichen Zinsanspruch. Die Höhe dieser nicht garantierten Verzinsung hängt aber – wie die Dividende bei der Aktie – vom Jahresgewinn des emittierenden Unternehmens ab. Oftmals wird bei Genussscheinen eine Verlustbeteiligung bis zur Höhe des Kapitaleinsatzes vereinbart.
Genussscheine sind ein Instrument der Mezzanine-Finanzierung, da sie Eigenkapital- und Fremdkapitalcharakteristika aufweisen. Wirtschaftlich wird Genusskapital als Eigenkapital angesehen, vor allem aufgrund der Nachrangigkeit und der gewinnabhängigen Verzinsung. Dennoch beinhaltet ein Genussschein kein Mitspracherecht bei der Geschäftsführung und kein Stimmrecht. Steuerlich werden Genussscheine als Fremdkapital behandelt, wenn für den Investor keine Beteiligung am Gewinn und Liquidationserlös des Unternehmens vereinbart ist. In diesem Fall sind die Ausschüttungen als Betriebsausgabe steuerlich abzugsfähig. Daher schließen viele Genussscheine in Deutschland eine Beteiligung am Liquidationserlös aus.
Genussscheine kommen als Inhaber-, aber auch als Namenspapiere vor und haben in der Regel eine begrenzte Laufzeit, die mit Kündigung und Rückzahlung oder mit Fristablauf endet. Für die Ausgabe von Genussscheinen durch Aktiengesellschaften ist in Deutschland mindestens eine Dreiviertelmehrheit in der Hauptversammlung erforderlich, außerdem steht den Aktionären ein Bezugsrecht zu. Gleichwohl ist die Emission von Genussscheinen an keine bestimmte Rechtsform geknüpft.
Genussscheine können börsentäglich veräußert werden. Stückzinsen werden bei Genussscheinen nicht berechnet: Sie werden “flat” notiert; stattdessen beinhaltet der jeweilige Kurs den rechnerisch aufgelaufenen Zins.
Kreditinstitute unterschiedlicher Rechtsformen können das durch die Emission von Genussscheinen erhaltene Kapital unter bestimmten Voraussetzungen dem haftenden Eigenkapital hinzurechnen. Genussrechte sind im KWG § 10 (5) geregelt.
Geld anlegen mit hoher Rendite, das möchte jeder Kapitalanleger. Eine einfache und sichere Sache sind Festgeld, Tagesgeld für die Geldanlage. Leider sind die Renditen aufgrund der niedrigen Zinsen sehr niedrig, dies zeigt jeder Festgeldvergleich. In Zeiten der niedrigen Zinsen sind Aktien und generell das Börsenumfeld eine bessere Alternative. Klicken Sie auf das obere Bild für mehr Informationen zu Genussscheine Definition.
Genussscheine Definition Read More »
Wenn ein Aktionär direkt oder über von ihm abhängige Unternehmen mindestens 95 % des Grundkapitals einer Aktiengesellschaft (oder einer Kommanditgesellschaft auf Aktien) hält, hat er grundsätzlich jederzeit, insbesondere auch in der Liquidation der AG, das Recht, die restlichen Aktionäre (auch freie oder Minderheitsaktionäre genannt) gegen Zahlung einer angemessenen Abfindung aus dem Unternehmen zu drängen (nicht jedoch während des übernahmerechtlichen Squeeze-out) und somit ein Going Private zu vollziehen. Einen bestimmten Grund braucht der Hauptaktionär dabei nicht, die möglichen Gründe sind vielmehr Anlass für die gesetzliche Regelung gewesen. Zu erwähnen ist vor allem die Reduzierung des Verwaltungsaufwandes bzw. von Reibungsverlusten durch Anfechtungsklagen von Minderheitsaktionären. Zu beachten ist jedoch, dass ein Squeeze-out nicht immer gegen bereits erhobene Anfechtungsklagen schützt. Dies hat der Bundesgerichtshof in seinem Urteil vom 22. Dezember 2006 nunmehr unter Aufhebung eines Urteils des OLG Koblenz klar gestellt.
Der Vorteil gegenüber der bei der AG ebenfalls möglichen Mehrheitseingliederung besteht darin, dass die Minderheitsaktionäre keine Aktien des Hauptaktionärs, sondern eine Barabfindung erhalten. Die weitere Alternative der übertragenden Auflösung ist wegen der uneingeschränkten Anfechtungsgefahr ggf. sehr langwierig.
Hauptaktionär kann jede deutsche oder ausländische natürliche oder juristische Person sein. Auch eine BGB-Außengesellschaft kommt in Betracht. Diese muss jedoch selbst Inhaberin der Aktienmehrheit sein. Eine bloße Willensbildungsgesellschaft kommt nicht in Betracht, da sie mangels Aktien nicht Hauptaktionär sein kann[4]. Erwägenswert ist die Gründung einer oHG nach § 105 Abs. 2 HGB. Denn die eingetragene und damit registergerichtlich geprüfte oHG hat den Anschein der Dauerhaftigkeit für sich, der – wie noch zu zeigen sein wird – von erheblicher Bedeutung ist.
Zur Berechnung der Mehrheit von 95 % kann auf die Zurechnung gem. § 16 II, IV AktG zurückgegriffen werden. Problematisch ist der Fall, wenn der Hauptaktionär diese Stellung ausschließlich durch Zurechnung innehat, also selbst keine Aktien hält. Auf Stimmenmehrheit kommt es – anders als bei dem übernahmerechtlichen Squeeze-out – nicht an, die bloße Beteiligung am Grundkapital genügt. Die notwendige Mehrheit kann erforderlichenfalls durch Kapitalerhöhungen mit Bezugsrechtsausschluss herbeigeführt werden. Eigene Anteile der Gesellschaft sind abzuziehen. Ebenso bleiben bloße Optionen oder Wandelschuldverschreibungen außer Betracht. Genehmigtes Kapital oder bedingte Kapitalerhöhungen kommen erst nach wirksamer Erhöhung und Eintragung zum Zuge. Problematisch kann die Fallkonstellation sein, in der zwischen der Einberufung der Hauptversammlung und der Beschlussfassung Bezugsrechte ausgeübt werden, mit der Folge, dass die 95-%-Mehrheit in dem (maßgeblichen) Zeitpunkt der Hauptversammlung nicht mehr besteht.
Der Bundesgerichtshof hat in seinem Urteil vom 16. März 2009 (Aktenzeichen: BGH II ZR 302/06; Vorinstanz: OLG München Aktenzeichen: 23 U 2306/06) festgehalten, dass die Beschaffung der für einen Squeeze Out notwendigen Kapitalmehrheit von 95% durch ein Wertpapierdarlehen i.S.d. § 607 BGB keinen Rechtsmissbrauch darstellt und somit nicht zur Nichtigkeit oder Anfechtbarkeit des Übertragungsbeschlusses führt. Es handelt sich selbst dann nicht um einen nichtigen oder anfechtbaren Beschluss, wenn der Darlehensnehmer nicht beabsichtigt, die ihm überlassenen Aktien zu veräußern oder dem Darlehensgeber aus den “verliehenen” Aktien Vermögensrechte (Dividende, Bezugsrechte)schuldrechtlich zu stehen.
Das aktienrechtliche Squeeze-out Read More »