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Finanznachrichten Erlus AG

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Erlus AG

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Mantelkauf Verlustvortrag

Mantelkauf Verlustvortrag

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Wir haben hier einige Links zusammen gestellt, die Ihnen helfen sollen zum Thema: “Mantelkauf Verlustvortrag” weiterführende Informationen zu erhalten.

Mantelkauf Verlustvortrag

Mantelkauf Verlustvortrag

Geld anlegen mit hoher Rendite, das möchte jeder Kapitalanleger. Eine einfache und sichere Sache sind Festgeld, Tagesgeld für die Geldanlage. Leider sind die Renditen aufgrund der niedrigen Zinsen sehr niedrig, dies zeigt jeder Festgeldvergleich. In Zeiten der niedrigen Zinsen sind Aktien und generell das Börsenumfeld eine bessere Alternative. Klicken Sie auf das obere Bild für mehr Informationen zu Mantelkauf Verlustvortrag.

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Wertzuwachs von Aktien berechnen

Aktien – Wertzuwachs richtig berechnen

Wer in Aktien investiert stoßt, gerade im Zusammenhang mit dem Ertrag, auf einige komplizierte Begrifflichkeiten. Anleger, welche dauerhaft im Aktienmarkt tätig sind, sollten sich mit diesen Begriffen unbedingt auseinander setzten. Schließlich interessiert dem Anleger nur ein Ergebnis brennend: Wie ertragreich ist die ausgewählte Aktie wirklich?

Definition Aktienperformance

Einfach erklärt stellt die Aktienperformance die Wertentwicklung dar. Sie macht den Erfolg der Investition vergleichbar mit diversen Investments.
Die Performance der Aktien wird immer in Prozent angegeben. Für die Berechnung wird immer eine Benchmark zugrunde gelegt. Diese stellt einen Bezugswert dar auf die sich die Prozentangabe bezieht.
Nicht nur bei Aktien wird die Performance berechnet, sondern auch bei Aktienindizes, Anleihen und Investmentfonds.

Berechnungsmethoden der Wertentwicklung

Grundsätzlich wird zwischen zwei möglichen Berechnungsmethoden unterschieden. Der Unterschied liegt in der Einberechnung der Dividenden. Bei einer Methode werden diese mit einbezogen und bei der anderen nicht.
Mit der ersten Methode wird die Ertragsentwicklung für eine mögliche Wiederanlage der ausgeschütteten Dividenden aufgezeigt. Einige Anleger nutzen durch die Wiederanlage der Dividenden den sogenannten Zinses-Zins-Effekt. Damit wird die Rendite gesteigert. Andere Anlieger verzichten darauf und nutzen die Dividenden als eine Art von Nebeneinkommen.
Die Ertragsentwicklung bei der zweiten Möglichkeit ohne Wiederanlage zeigt damit den reinen Kursgewinn auf.
Nicht sinnvoll ist die Betrachtung ohne Miteinbezug der Dividenden, da die Performance weit mehr ausmacht als der reine Kursgewinn. Kein Wunder also, dass der Bundesverband deutscher Investmentgesellschaften ebenfalls die Berechnungsmethode inkl. Dividenden bevorzugt.

Aktienperformance richtig berechnen

Nachfolgend eine kurze Anleitung um die Aktienperformance ganz einfach selbst berechnen zu können.

1. Schritt: Der Kursgewinn

Zu Beginn der Berechnung muss vom aktuellen Börsenkurs der Kaufkurs einer Aktie abgezogen werden. Als Ergebnis erhält man die Kursentwicklung in Form eines Gewinnes oder Verlustes. Das Ergebnis wird mit der Anzahl der gekauften Aktien multipliziert.

2. Schritt: Der Kursgewinn und die Dividende

Anschließend werden zum Kursgewinn oder –Verlust die insgesamt ausgezahlten Dividenden hinzu addiert.

3. Schritt: Die Aktienperformance

Der ermittelte Betrag wird mit dem eingesetzten Kapital ins Verhältnis gebracht. Danach wird der Wert mit 100 multipliziert. Der daraus ermittelte prozentuale Betrag stellt die Aktienperformance dar.

Beispielrechnung

  • Aktueller Börsenkurs: 35 Euro
  • Kaufkurs: 30 Euro
  • Kaufanzahl: 600
  • Anlagebetrag: 18.000 Euro
  • Gesamtbetrag Dividende: 2.100 Euro (3,50 Euro pro Aktie)

Kursgewinn: (35-30) x 600 = 3.000 Euro
Kursgewinn und Dividende: 3.000 Euro + 2.100 Euro = 5.100 Euro
Aktienperformance: (5.100 Euro / 18.000 Euro) x 100 = 28,33 %
(Prozentrechnung erklärt hier auf Mathe2go.net)

Gute Aktienperformance

Für Anleger in Aktien ist es wichtig zu wissen, dass eine gute Performance nicht nur von einem Kursanstieg abhängig ist. Die Höhe der ausgeschütteten Dividenden spielt ebenfalls eine große Rolle für eine erfolgreiche Performance der Aktie.

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geld online verdienen

Chancen und Risiken beim Handel mit binären Optionen

Viele Menschen versuchen durch Spekulationen und Investitionen am Finanzmarkt Geld zu verdienen. Neben traditionellen Möglichkeiten, wie etwa der Aktienhandel, kommen inzwischen neuere Methoden, die einfaches Geld versprechen. Eine dieser neuen Phänomene ist der Handel mit binären Optionen im Internet. Was dies ist und ob es dieses Versprechen halten kann, soll im Folgenden untersucht werden.

Mit einer gesunden Portion Vorsicht können binäre Optionen für manche durchaus attraktiv sein.

Was ist der Handel mit binären Optionen?

Beim Handel mit binären Optionen dreht sich alles darum, Prognosen über etwa den DAX oder den Ölpreis zu treffen. Diese Prognosen sind sehr einfach formuliert. So soll man spekulieren, ob der entsprechende Kurswert im vorgegebenen Zeitraum steigt oder sinkt. Hat man Recht, so gewinnt man einen Prozentsatz des angegebenen Einsatzes zurück. Lag man falsch, verliert man es. Gehandelt wird über sogenannte “Broker”. Das sind Internet-Plattformen die das jeweilige Geschäft organisieren.

Leicht verdientes Geld?

Der Reiz von binären Optionen liegt auf der Hand. Innerhalb kurzer Zeit lässt sich damit mit etwas Glück einfaches Geld verdienen. Besonders attraktiv ist die fehlende Notwendigkeit von Vorwissen oder einem hohen Startkapital. Um erste Prognosen treffen zu können reicht oft ein Blick auf die aktuellen Kurstrends und man kann in vielen Fällen bereits mit Werten im zweistelligen Bereich anfangen. Wo liegt also der Haken?

Vorsicht sei geboten

Trotz dieser attraktiven Möglichkeiten sollte man sich gut informieren und der Risiken bewusst sein. Neben den bekannten und gesetzlich regulierten Anbietern tümmeln sich auch zahlreiche unseriöse Broker im Internet. Hier sollte man sich vor Betrügern und Abzockern in Acht nehmen und vorsichtig recherchieren bevor man daran teilnimmt. Des Weiteren gilt auch zu beachten, dass es sich bei dieser Form des Handels, wie bei Wetten anderer Natur, um ein risikoreiches Spiel handelt. Durch den Gedanken von schnellem und einfachem Geld geblendet fällt es leicht zu vergessen, dass man bei falscher Prognose oft alles verliert.

In Bezug auf die Möglichkeit eines Totalverlustet gilt für sämtliche Geldgeschäfte eigentlich die Regel, dass man nicht jeweils sein ganzes Anlagebudget auf eine Karte setzt. Eine sinnvolle und vorsichtige Verteilung der Investments in verschiedene Anlageformen und Anlagemöglichkeiten minimiert das Risiko und führt auf jeden Fall mittelfristig und ganz besonders langfristig zu einer befriedigenden Rendite. Dies ist unabhängig von der jeweils herrschenden Marktlage und der jeweils zu Grunde liegenden Wirtschaftsregion in der die Investments getätigt werden. Die Konzentration bzw. die Einbeziehung von modernen Investmentformen, die erst die zunehmende Automatisierung des Börsengeschehens an sich möglich gemacht hat, ist sicher eine auf lange Sicht unbedingt erforderlich Strategie. Die Zeiten in denen man seine Anlagestrategie mit Hilfe von Börsenzeitungen und auf der Basis von Gerüchten aufgebaut hat, sind lange vorbei. Leider erfordern aber die neuen technischen Möglichkeit ein profundes Wissen über diese Instrumente, was den Geldanleger aber nicht davon befreit, auch die Unternehmenszahlen der Aktiengesellschaften zu kennen, in deren Wertpapiere investiert werden soll. Die rein technische Analyse von Aktiencharts, wie dies zum Beispiel oft die Basis des Day-Tradings ausmacht, kann nicht geeignet sein wirkliche Renditen zu erzielen. Besser scheint hier das sogenannte Follow Trading oder Copy Trading, wenn man schon selbst gar keine Ahnung hat.

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Geschlossene Immobilienfonds

Geschlossene Immobilienfonds sind eine riskante Anlage. Sie funktionieren so, dass nach Erreichen einer Anlagesumme weitere Anleger nicht mehr aufgenommen werden. Das eingezahlte Geld wird in die verschiedensten Immobilien investiert, dies können sein Bürohäuser, Einkaufszentren, Kliniken oder Wohnhäuser. Wer Anteile eines solchen Fonds erwirbt, wird automatisch Gesellschafter der Fondgesellschaft, was bedeutet dass er Mitunternehmer ist.


Wenn es keine Probleme gibt, geht die Sache in Ordnung und es kann eine größere Rendite erzielt werden. Wenn der Fond allerdings in Schwierigkeiten gerät oder sogar Insolvenz anmelden muss, dann wird es für den Anleger problematisch.
Denn dann kommt niemand mehr an sein Geld heran. Dass das absolut schwierig ist, haben inzwischen einige Beispiele am Markt gezeigt. Insgesamt sind über 450 geschlossene Fonds pleite, dabei handelt es sich aber nicht nur um Immobilienfonds. Schiffsfonds sind hier schwer betroffen.
Wie das Beispiel zeigt, sind geschlossene Immobilienfonds immer ein Risiko und alle, die sich daran beteiligten, sollten sich im Klaren sein, dass sie ein Risiko als Unternehmer eingehen.
Dabei ist auch zu beachten, dass selbst renommierte Banken solche Produkte empfohlen haben.

Auch wenn alle Beteiligten an Verlust und Gewinn direkt beteiligt sind und gemeinsam das Risiko tragen, so bleibt der einzelne doch beim Scheitern der geschlossenen Immobilienfonds auf der Strecke.

Es stellt sich die Frage, ob die Banken in Bezug auf offene Immobilienfonds die potentiellen Anleger umfassend und richtig beraten.
Denn wenn immer objektiv über Chancen und Risiken aufgeklärt werden würde, dann könnten Anleger auch besser abwägen, ob sie sich auf solche Geschäfte einlassen oder nicht.

Übersicht geschlossene Fonds

  • Alceda Asset Management GmbH
  • Aquila Capital Structured Assets GmbH
  • Bouwfonds Investment Management Deutschland GmbH
  • Buss Capital GmbH & Co. KG
  • BVT Holding GmbH & Co. KG
  • Commerz Real AG
  • Commerzbank AG CFB-Fonds Nr. 160
  • – Britische Leben Prorendita Vier GmbH & Co. KG
  • – Britische Leben SeaClass 7 LIWA Mobiliengesellschaft mbH & Co. KG
  • Private Equity Europa Plus Global GmbH & Co. Nr. 3 KG
  • European Real Estate GmbH & Co. Nr. 1 KG
  • ProRendita Zwei GmbH & Co. KG
  • Emmeline Flugzeugfonds GmbH & Co. KG
  • derigo GmbH & Co. KG
  • Deutsche Asset & Wealth Management International GmbH
  • DF Deutsche Finance Finance Investment GmbH
  • Dr. Peters GmbH & Co. Emissionshaus KG
  • Dr. Peters Asset Finance GmbH & Co. KG
  • Kapitalverwaltungsgesellschaft FLEX Fonds Capital AG
  • GEBAB Konzeptions- und Emissionsgesellschaft mbH
  • Hahn-Immobilien Beteiligungs AG Hamburg Trust REIM Real Estate Investment Management GmbH HANNOVER LEASING GmbH & Co. KG HCI Capital AG Hesse Newman Capital AG HGA Capital Grundbesitz und Anlage GmbH ILG Holding GmbH
  • JAMESTOWN US-Immobilien GmbH KGAL GmbH & Co. KG
  • LHI Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH
  • Lloyd Fonds AG MPC Capital AG
  • NORDCAPITAL GmbH
  • Reederei MS “E.R. DENMARK” Beteiligungsgesellschaft mbH & Co. KG
  • One Capital Emissionshaus GmbH
  • PARIBUS Capital GmbH
  • PATRIZIA GrundInvest Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH Real I.S. AG
  • Gesellschaft für Immobilien Assetmanagement SachsenFonds GmbH
  • SIGNA Property Funds Deutschland AG
  • Wealth Management Capital Holding GmbH

Bei offenen Immobilienfonds, wie zum Beispiel Hausinvest sind die Risiken geringer und die einzelnen Fonds sind hinsichtlich großer Finanztransaktionen, wie etwa der Zusammenlegung von Fonds wesentlich flexibler.

https://www.bvi.de/fileadmin/user_upload/Statistik/2016_02_OIF_Status_und_FV.pdf

 

 

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Börsennotierter Unternehmen Anfangsbuchstabe D

D

D+S Europe AG
D.Logistics AG
DAB bank AG
Dahlbusch AG
Daimler AG (ehemals DaimlerChrysler AG)
Daldrup & Söhne AG
Data Modul AG
DataDesign AG
DATAGROUP IT Services Holding AG
Datapharm Netsystems AG
DBI Dortm. Beteiligungs- und Immobilien AG
DBV-Winterthur Holding AG
DCI Database for Commerce and Industry AG
DEAG Deutsche Entertainment AG
Deinböck Immobilien Vermögensverw. AG
Delignit AG
Delta Lloyd Lebensversicherung AG
Delticom AG
Demag Cranes AG
DESIGN Bau AG
design hotels AG
Deutsche Balaton AG
Deutsche Bank AG
Deutsche Beamtenvorsorge Immobilienholding AG
Deutsche Beteiligungs AG
Deutsche Börse AG
Deutsche Effecten- u.Wechsel Beteiligungsgesellschaft AG (DEWB)
Deutsche EuroShop AG
Deutsche Grundstücksauktionen AG
Deutsche Hypothekenbank AG
Deutsche Immobilien Holding AG
Deutsche Lufthansa AG
Deutsche Post AG
Deutsche Postbank AG
Deutsche Real Estate AG
Deutsche REIT AG
Deutsche Steinzeug Cremer & Breuer AG
Deutsche Technologie Beteiligungen AG
Deutsche Telekom AG
Deutsche Wohnen AG
Deutz AG
DF Deutsche Forfait AG
DIBAG Industriebau AG
DIC Asset AG
Didier-Werke AG
Dierig Holding AG
Digital Identification Solutions AG
Dinkelacker AG
DIS Deutscher Industrie Service AG
Diskus Werke AG
DKM Wertpapierhandelsbank AG
DLB-Anlageservice AG
DLO Deutsche Logistik Outsourcing AG
DNI Beteiligungen AG
DocCheck AG
Dolphin Capital AG
Dom-Brauerei AG
DONE Project AG
Dorstener Maschinenfabrik AG
Douglas Holding AG
Dr. Hönle AG
Dr. Ing. h. c. F. Porsche AG
Dr. Scheller Cosmetics AG
Drägerwerk AG & Co. KGaA
Dresdner Factoring AG
Drillisch AG
Driver & Bengsch AG
Dubai Oasis Capital AG
DÜBAG Düsseldorfer Beteiligungs AG
Dürkopp Adler AG
Dürr AG
DVB Bank AG
Dyckerhoff AG

E

e-m-s new media AG
E.ON AG
Easy Software AG
Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG
ecotel communication ag
edding AG
edel music AG
EECH GROUP AG
eeMaxx Energy Systems AG
Effecten-Spiegel AG
Ehlebracht AG
Eichborn AG
Eifelhöhen-Klinik AG
Einbecker Brauhaus AG
Eisen- und Hüttenwerke AG
Elephant Seven AG
elexis AG
elexxion AG
ELIA Tuning & Design AG
ELIKRAFT Elektrische Licht- und Kraftanlagen AG
Elliot Bulk Navigation AG
ELMOS Semiconductor AG
ElringKlinger AG
ELSA AG
EM.Sport Media AG AG (ehemals EM.TV)
EMI European Media Investment AG
eMind AG
Emprise Management Consulting AG
emQtec AG
EnBW Energie Baden-Württemberg AG
ENDOR AG
Energie-Effizienz Beteiligungs AG (ehemals Life & ART Holding AG)
Energiekontor AG
ENRO AG
Envio AG
Envitec Biogas AG
EOP Biodiesel AG
Epcos AG
Epigenomics AG
EQUIPOTENTIAL SE
EquityStory AG
equitrust AG
ERGO Versicherungsgruppe AG
Erlus AG
ErSol Solar Energy AG
Erste Bayerische Basaltstein AG i.L.
Escada AG
Escom AG i.A.
Essanelle AG
ESTAVIS AG
Esterer AG (ehemals Maschinenfabrik Esterer AG)
eteleon e-solutions AG
Etienne Aigner AG
EUROBIKE AG
Eurohypo AG
Eurokai KGaA
Euromed AG
euromicron AG
EUTEX European Telco Exchange AG
EUWAX AG
Evotec AG

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Börsennotierte Unternehmen


Inhaltsverzeichnis A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z


 

 

0-9

10tacle Studios AG
1st RED AG (ehemals stilwerk Real Estate AG)
2G Bio-Energietechnik AG
313 Music JWP AG (ehemals Jack White Productions AG)
3U Holding AG
4SC AG

A

A. MOKSEL AG
A.A.A. Aktiengesellschaft Allgemeine Anlageverwaltung
a.i.s. AG
A.S. Création Tapeten AG
aap Implantate AG
Aareal Bank AG
Abacho AG
abakus VC AG i.A.
Abwicklungsgesellschaft Rösch AG Medizintechnik
AC-Service AG
Achterbahn AG
Action Press Holding AG
ACTIUM Beteiligungs AG
Activa Resources AG
Actris AG
ADM Hamburg AG (ehemals Oelmühle Hamburg AG)
AdCapital AG
Adcon Telemetry AG
adesso AG
adidas AG
Adler Real Estate AG
AdLINK Internet Media AG
ADVA AG Optical Networking
Advanced Inflight Alliance AG (ehemals Advanced Medien AG)
Advanced Photonics Technologies (AdPhos) AG
advantec Beteiligungskapital AG & Co. KGaA (ehemals advantec Wagniskapital AG & Co KGaA)
AEE AG
afendis payment AG (ehemals LIDWINA AG)
AFKEM AG für chemische Industrie
AG für Historische Wertpapiere
agiplan TechnoSoft AG
AGIV Real Estate AG
AGO AG Energie + Anlagen
AGOR AG
Agrob AG
AHAG Wertpapierhandelsbank AG
Ahlers AG
AIDOS Software AG
AIG International Real Estate GmbH & Co. KGaA
AIXTRON AG
Aktien-Brauerei Kaufbeuren AG
Aktiengesellschaft Bad Neuenahr
aktiengesellschaft TOKUGAWA
Aktienmarkt Beteiligungs AG
Albis Leasing AG
aleo solar AG
Alexanderwerk AG
Allbecon Olympia AG
Allerthal-Werke AG
Allgäuer Alpenwasser AG
Allgäuer Brauhaus AG
Allgeier Holding AG
Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG
Allianz SE
Allianz Lebensversicherungs – AG
ALNO AG
Alphaform AG
Alstria Office AG
ALTA FIDES AG
Altana AG
Altenburger und Stralsunder Spielkartenfabrik AG i.K. (ASS)
Altira AG
Aluminiumwerk Unna AG
Amadeus Fire AG
AmaTech AG
AMB Generali Holding AG
Amira Verwaltungs AG
Analytik Jena AG
Andreae-Noris Zahn AG
Anterra Vermögensverwaltung AG
ANYCOM Technologies AG
aovo Touristik AG
Aquamondi AG
Aragon AG
ARBOmedia AG
Arcandor AG (bis 30. Juni 2007 KarstadtQuelle)
AREAL Immobilien und Beteiligungs-AG
ARIMA Real Estate AG
Ariston Real Estate AG
Arn.Georg AG
Arndt AG
Arquana International Print & Media AG
ARQUES Industries AG
Arrivo AG
artec technologies ag
ARTEMIS Global Capital SE
Artnet AG
ArtStor AG
ARXES Network Communication Consulting AG
Asian Bamboo AG
asknet AG Electronic Business Solutions
ATOSS Software AG
Audi AG
Augsburger Kammgarn-Spinnerei AG
Augusta Technologie AG
Aurelius AG
Aurora Capital AG
Autania AG für Industriebeteiligungen
autoportal.99 AG
AWD Holding AG
Axel Springer AG
AXG Investmentbank AG (ehemals Axxon Wertpapierhandelsbank AG)
Axiogenesis AG
AZEGO Aktiengesellschaft

B

B.A.U.M. AG
b.i.s. börsen-informations-systeme AG
B.M.P. Pharma Trading AG
Baader Wertpapierhandelsbank AG
Babcock-Borsig AG
BABCOCK-BSH AG
Babylon Capital AG
Balda AG
Bankgesellschaft Berlin AG
Bankverein Werther AG
BASF SE
Basler AG
Bastfaserkontor AG
Bau-Verein zu Hamburg AG
Bauer AG
Baumwollspinnerei Gronau AG
Bavaria Industriekapital AG
Bavaria VC&Trade AG
Bayer AG
Bayer Schering Pharma AG
Bayerische Gewerbebau AG
Bayerische Hartstein-Industrie AG
Bayerische Hypo- u. Vereinsbank AG
Bayreuther Bierbrauerei AG
BayWa AG
BB Biotech AG
BB Medtech AG
BBI Bürgerliches Brauhaus Immobilien AG (ehemals Bürgerliches Brauhaus Ingolstadt AG)
BBK Kontor Berlin AG
BBS Kraftfahrzeugtechnik AG
BCA AG
Beate Uhse AG
Bechtle AG
Beiersdorf AG
Berchtesgadener Bergbahn AG
Berentzen-Gruppe AG
Berlin-Hannoversche Hypothekenbank AG
Berliner Aktiengesellschaft für Beteiligungen
Berliner Effektengesellschaft AG
Berliner Spezialflug AG
Berliner Synchron AG
Berlinische Lebensversicherung AG
Bertrandt AG
BERU AG
bet-at-home.com AG
Beta Systems Software AG
Beteiligungen im Baltikum AG
BGI EcoTech AG (ehemals BGI zu Höne-Klußmann.Altpeter AG)
BHE Beteiligungs-AG
BHG Baumaterialien-Handelsgesellschaft AG
BHS tabletop AG
BHW Holding AG
BIEN-ZENKER AG
Bijou Brigitte modische Accessoires AG
Bilfinger Berger AG
BinTec Communications AG
Bio-Gate AG
Biodata Information Technology AG
Bioenergy Capital AG
Biofrontera AG
Biogas Nord AG
Biolitec AG
Biotest AG
BioTissue Technologies AG
bit by bit Holding AG
BKN BioKraftstoff Nord AG
BKN International AG
Black Box Capital AG
Blue Cap AG
bluepool AG
bmp Aktiengesellschaft
BMW Bayerische Motoren Werke AG
BOB MOBILE AG
Bochum-Gelsenkirchener Straßenbahnen AG
Boll AG
Börse Inside AG
Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA
Böwe Systec AG
Brain Force Holding AG
BRAIN Abwicklungsgesellschaft AG
BRAINVESTOR AG
Brauerei Moninger AG
Bremer Lagerhaus-Gesellschaft – Aktiengesellschaft von 1877
Bremer Straßenbahn AG
Brilliant AG
Broadnet AG
Brüder Mannesmann AG
buch.de internetstores AG
burgbad AG
Bürgerliches Brauhaus Ravensburg-Lindau Aktiengesellschaft.
Business Media China AG

C

C. Bechstein Pianoforte-Fabrik AG
C. Grossmann Eisen- u Stahlwerk AG i.K.
C.J. Vogel AG für Beteiligungen
caatoosee AG
Caelifera Capital AG
CAMELOT tele.communication.online AG i.L.
Camera Work AG
CANCOM IT Systeme AG
Capital Stage AG
Cargofresh AG
Cargolifter AG
Carl Zeiss Meditec AG
Carthago Capital Beteiligungen AG
Cash Medien AG
cash.life AG
CBB Holding AG
CCP AG
CCR Logistics Systems AG
CdC Capital AG
CDV Software Entertainment AG
ce Global Sourcing AG
CEAG AG
Celanese AG
Celesio AG
Cenit Aktiengesellschaft Systemhaus
Centrosolar Group AG
Centrotec Sustainable AG
Centrotherm Photovoltaics AG
Ceotronics AG
CeWe Color Holding AG
CEYONIQ AG
CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaA
CFI Fairpay
CinemaxX AG
CineMedia Film AG
CITYCOM AG
Cloppenburg Automobil AG
co.don AG
Cobracrest AG & Co KGaA
Colonia Real Estate AG
ComBOTS AG
comdirect bank AG
Commerzbank AG
Commerzbank AG von 1870
CompuGROUP Holding AG
Computec Media AG
ComputerLinks AG
Comtrade AG
Con Value AG
Concord Investmentbank AG
condomi AG (Handel ausgesetzt seit 20.02.07)
Conergy AG
CONET Technologie AG
Constantin Film AG
Continental AG
conVISUAL AG
COR AG Insurance Technologies
Corona Energy AG
CPU Softwarehouse AG
Creaton AG
CropEnergies AG
Cross IT.Media AG
CTS Eventim AG
CURANUM AG
curasan AG
Curtis 1000 Europe AG
Custodia Holding AG
CWI Real Estate AG
CyBio AG
Cycos AG
CytoTools AG

D

 

D+S Europe AG
D.Logistics AG
DAB bank AG
Dahlbusch AG
Daimler AG (ehemals DaimlerChrysler AG)
Daldrup & Söhne AG
Data Modul AG
DataDesign AG
DATAGROUP IT Services Holding AG
Datapharm Netsystems AG
DBI Dortm. Beteiligungs- und Immobilien AG
DBV-Winterthur Holding AG
DCI Database for Commerce and Industry AG
DEAG Deutsche Entertainment AG
Deinböck Immobilien Vermögensverw. AG
Delignit AG
Delta Lloyd Lebensversicherung AG
Delticom AG
Demag Cranes AG
DESIGN Bau AG
design hotels AG
Deutsche Balaton AG
Deutsche Bank AG
Deutsche Beamtenvorsorge Immobilienholding AG
Deutsche Beteiligungs AG
Deutsche Börse AG
Deutsche Effecten- u.Wechsel Beteiligungsgesellschaft AG (DEWB)
Deutsche EuroShop AG
Deutsche Grundstücksauktionen AG
Deutsche Hypothekenbank AG
Deutsche Immobilien Holding AG
Deutsche Lufthansa AG
Deutsche Post AG
Deutsche Postbank AG
Deutsche Real Estate AG
Deutsche REIT AG
Deutsche Steinzeug Cremer & Breuer AG
Deutsche Technologie Beteiligungen AG
Deutsche Telekom AG
Deutsche Wohnen AG
Deutz AG
DF Deutsche Forfait AG
DIBAG Industriebau AG
DIC Asset AG
Didier-Werke AG
Dierig Holding AG
Digital Identification Solutions AG
Dinkelacker AG
DIS Deutscher Industrie Service AG
Diskus Werke AG
DKM Wertpapierhandelsbank AG
DLB-Anlageservice AG
DLO Deutsche Logistik Outsourcing AG
DNI Beteiligungen AG
DocCheck AG
Dolphin Capital AG
Dom-Brauerei AG
DONE Project AG
Dorstener Maschinenfabrik AG
Douglas Holding AG
Dr. Hönle AG
Dr. Ing. h. c. F. Porsche AG
Dr. Scheller Cosmetics AG
Drägerwerk AG & Co. KGaA
Dresdner Factoring AG
Drillisch AG
Driver & Bengsch AG
Dubai Oasis Capital AG
DÜBAG Düsseldorfer Beteiligungs AG
Dürkopp Adler AG
Dürr AG
DVB Bank AG
Dyckerhoff AG

E

e-m-s new media AG
E.ON AG
Easy Software AG
Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG
ecotel communication ag
edding AG
edel music AG
EECH GROUP AG
eeMaxx Energy Systems AG
Effecten-Spiegel AG
Ehlebracht AG
Eichborn AG
Eifelhöhen-Klinik AG
Einbecker Brauhaus AG
Eisen- und Hüttenwerke AG
Elephant Seven AG
elexis AG
elexxion AG
ELIA Tuning & Design AG
ELIKRAFT Elektrische Licht- und Kraftanlagen AG
Elliot Bulk Navigation AG
ELMOS Semiconductor AG
ElringKlinger AG
ELSA AG
EM.Sport Media AG AG (ehemals EM.TV)
EMI European Media Investment AG
eMind AG
Emprise Management Consulting AG
emQtec AG
EnBW Energie Baden-Württemberg AG
ENDOR AG
Energie-Effizienz Beteiligungs AG (ehemals Life & ART Holding AG)
Energiekontor AG
ENRO AG
Envio AG
Envitec Biogas AG
EOP Biodiesel AG
Epcos AG
Epigenomics AG
EQUIPOTENTIAL SE
EquityStory AG
equitrust AG
ERGO Versicherungsgruppe AG
Erlus AG
ErSol Solar Energy AG
Erste Bayerische Basaltstein AG i.L.
Escada AG
Escom AG i.A.
Essanelle AG
ESTAVIS AG
Esterer AG (ehemals Maschinenfabrik Esterer AG)
eteleon e-solutions AG
Etienne Aigner AG
EUROBIKE AG
Eurohypo AG
Eurokai KGaA
Euromed AG
euromicron AG
EUTEX European Telco Exchange AG
EUWAX AG
Evotec AG

F

F. Reichelt AG
F.A. Günther & Sohn AG i.K.
F.A.M.E. Film & Music Entertainment AG i.A.
F24 AG
Fabasoft AG
Fair Value REIT-AG
FALKENSTEIN Nebenwerte AG
farmatic biotech energy AG
fasson AG
feedback AG
Fernheizwerk Neukölln AG
Fielmann AG
FHR Finanzhaus AG (ehemals Finanzhaus Rothmann AG)
FIDOR AG
FJH AG
Fleischerei-Bedarf AG von 1923
Flora EcoPower Holding AG
FLUXX AG
Fonterelli GmbH & Co KGaA
FORIS AG
Forst Ebnath AG
Fortec Elektronik AG
Franca Equity AG
Francono Rhein-Main AG
Franconofurt AG
FranconoWest AG
Francotyp-Postalia Holding AG
Fraport AG
freenet.de AG
Fresenius SE
Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA
FRIMAG Frankfurter Immobilien AG
Fritz Nols Global Equity Services AG
FRÖHLICH BAU AG i.A.
Frogster Interactive Pictures AG
Frosta AG
Fuchs Petrolub AG
Funkwerk AG

G

Gabriel Sedlmayr Spaten Brauereibeteiligung und Immobilien KGaA (künftig Sedlmayr Grund und Immobilien KGaA)
GAG Immobilien AG
GAH Anlagentechnik AG
GALILEO MEDIEN AG
Garant Schuh + Mode AG
Gasanstalt Kaiserslautern AG
GB/AG Gesellschaft für Beteiligungen AG
GBH – Grundstücks- und Baugesellschaft AG
GBK Beteiligungen Aktiengesellschaft
GBWAG Bayerische Wohnungs-AG
GCI Management AG
GEA Group AG
Gebhard & Co. Wertpapierhandelsbank AG
GEDYS Internet Products AG
Geld Art AG
Gelsenwasser AG
Geneart AG
GeneScan Europe AG
Geratherm Medical AG
German Brokers
Germania-Epe AG
Gerresheimer AG
Gerry Weber International AG
GESCO AG
Gesundheitswelt Chiemgau AG
GfK Aktiengesellschaft
GFT Technologies Aktiengesellschaft
GHS Gesundheits-Service AG
GIG Grundbesitz Immobilien AG
Gildemeister AG
Girindus AG
GL AG
Global Oil & Gas AG
Going Public Media AG
Gold-Zack AG
Gontard & MetallBank AG
GoYellow Media AG
GPC Biotech AG
Grammer AG
Graphit Kropfmühl AG
Greenwich Beteiligungen AG
Greiffenberger AG
Grenkeleasing AG
GRETA Immobilien AG
GROUP Technologies AG
GRÜEZI Real Estate AG
Gruschwitz Textilwerke AG
GTG Dienstleistungs AG
GUB Capital AG
GWB Immobilien AG

H

H&R Wasag AG
H5B5 AG
Hach AG
Hageda AG
HAHN-Immobilien-Beteiligungs AG
HAITEC AG
Halloren Schokoladenfabrik AG
HamaTech AG
Hamborner AG
Hamburger Getreide-Lagerhaus AG
Hamburgische Immobilien Invest SUCV AG
Hanfwerke Oberachern AG
Hannover Rückversicherungs-AG
Hans Einhell AG
Hansa Group AG
Hansen Sicherheitstechnik AG
HanseYachts AG
Hasen-Immobilien AG
Hasenbichler Investmentaktiengesellschaft mit veränderlichem Kapital
Haus und Heim Wohnungsbau-AG
Hawesko Holding AG
HBW Abwicklungs AG i.L. (ehemals Hofbrauhaus Wolters AG)
HCI Capital AG
HeidelbergCement AG
Heidelberger Beteiligungsholding AG (ehemals Delta Beteiligungen AG ehemals net.IPO AG)
Heidelberger Druckmaschinen AG
Heiler Software AG
Heinkel AG
Heinrich Industrie AG
Heliad Equity Partners GmbH & Co. KGaA
HELIO Biotech AG
Heliocentris Fuel Cells AG
Helkon Media AG
HELMA Eigenheimbau AG
Hench-Thermoplast AG (ehemals Cranz net. AG ehemals Bürstenfabrik Emil Kränzlein)
Henkel KGaA
Herlitz AG
Herzog Telecom AG
Heyde AG
Highlight Communications AG
HII Hanseatische Immobilien Invest AG
Hirsch AG
HIT International Trading AG
Hochtief AG
HÖFT & WESSEL AG
Holcim (Deutschland) AG
Horizont Holding AG
Hornbach Holding AG
Hornbach Baumarkt AG
Hornblower Fischer AG i.L.
Horus AG
hotel.de AG
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
http.net AG
HUCKE AG
Hugo Boss AG
HumanOptics AG
HWA AG
HYDROTEC Gesellschaft für Wassertechnik AG
Hymer AG
hypio.com AG
Hypoport AG
Hypo Real Estate Holding AG
Hyrican Informationssysteme AG

I

I-D Media AG
I.G. Farbenindustrie AG in Auflösung
i:FAO AG
IBS AG
IC Immobilien Holding AG
IDS Scheer AG
IFA Hotel & Touristik AG
ifa systems AG
IFM Immobilien AG
IKB Deutsche Industriebank AG
ILKA Aktiengesellschaft Holding für Immobilien und Effekten-Verwaltung
IM Internationalmedia AG
Impera Total Return AG
Impreglon AG
IMW Immobilien AG
IN-motion AG
InCity Immobilien AG
Independent capital Unternehmensbeteiligungen AG
Indus Holding AG
Infineon Technologies AG
INFO Gesellsch. für Informationssysteme AG
Infomatec Integrated Information Systems AG
infor business solutions AG[1]
informica real invest AG
Infratec AG
Init AG
InnoTec TSS AG
Innovativ Capital AG
Innstadt-Brauerei AG
INSPIRE AG
Integralis AG
InterCard AG Informationssysteme
Interhyp AG
Internolix AG
Interseroh AG
Intershop Communications AG
Intertainment AG
InTiCom Systems AG
Investunity AG (ehemals ILKA AG Holding für Immobilien und Effekten-Verwaltung)
InVision Software AG
IPC Archtec AG i. L.
IQ Investment AG
Ision Internet AG
Isra Vision Systems AG
IT-Market Computer Systems AG
itelligence AG
ItN Nanovation AG
IVG Deutschland Immobilien AG (ehemals Stodiek Europa Immobilien AG)
IVG Immobilien AG
IVU Traffic Technologies AG
iXOS Software AG

J

Jagenberg AG
Janosch film & medien AG
Jenoptik AG
Jerini AG
Jetter AG
Jil Sander AG
Joh. Friedrich Behrens AG
John Deere-Lanz Verwaltungs-AG
Jost AG
Jungheinrich AG
Jupiter Technologie GmbH & Co. KGaA
Juragent AG

K

K & M Möbel AG i. L.
K+S AG
Kabel New Media AG
Kali-Chemie AG
Kammgarnspinnerei zu Leipzig
Kampa AG
KAP Beteiligungs AG
Kapula AG
Kässbohrer Geländefahrzeug AG
Kaufring AG
KBC Bank Deutschland AG
Kenvelo AG
Keramag Keramische Werke AG
KHD Humboldt Wedag International (Deutschland) AG
KIMON Beteiligungen AG
Kinowelt Medien AG
Klassik Radio AG
klickTel AG
Klöckner & Co AG
Klöckner-Werke AG
Klosterbrauerei Königsbronn AG
Knorr Capital Partner AG
KnowOne AG
Knürr AG
Koenig & Bauer AG
Kögel Fahrzeugwerke AG
Köhler & Krenzer Fashion AG
Kolb & Schüle AG
Köln-Düsseldorfer Rheinschiffahrt AG
Kölner Bürgergesellschaft AG
Kölnische Rückversicherungs-Gesellschaft AG
Konsortium AG
Kontron AG
Kötitzer Ledertuch-und Wachstuch-Werke AG
KREMLIN AG
KROMI Logistik AG
Krones AG
KSB AG
KST Beteiligungs AG
KTG Agrar AG
Kühlhaus Zentrum Aktiengesellschaft
KUKA AG (ehemals IWKA AG)
Kulmbacher Brauerei AG
Kunert AG
Kur- und Verkehrsbetriebe AG
KWG Kommunale Wohnen AG
KWS Saat AG

L

Lagerland AG
Landesbank Berlin Holding AG (ehemals Bankgesellschaft Berlin AG)
Landshuter Brauhaus Koller-Fleischmann AG
Landshuter Kunstmühle C. A. Meyer`s Nachfolger AG
Lang & Schwarz Wertpapierhandelsbank AG
LANTEC Aktiengesellschaft Kommunikationssysteme
Lanxess AG
leasing.99 AG
Lechwerke AG
Leica Camera AG
Leifheit AG
Lena Beteiligungs AG
Leonardo Venture GmbH & Co. KGaA
LEONI AG
LEWAG Holding AG
LHA Internationale Lebensmittelhandelsagentur Krause AG
LHS AG
Lichtenergiewerke AG
LifeJack AG
Linde AG
Lindner Holding KGaA
LinoDiagnostic AG
LINOS AG
Lintec Information Technologies AG
LipoNova AG
living-e AG
Lloyd Fonds AG
Loewe AG
LPKF Laser & Electronics AG
LS telcom AG
Ludwig Beck am Rathauseck Textilhaus Feldmeier AG

M

m+s Elektronik AG
M-Tech Technologie und Beteiligungs AG
M.A.X. Automation AG
MAGIX AG
Maier+Partner AG
Maihak AG
Mainova AG
MAN AG
Management Data Media Systems AG
Mania Technologie AG
Mannheimer AG Holding
Marbert Holding AG
Markt und Kühlhallen AG
Marseille-Kliniken AG
Maschinenfabrik Berthold Hermle AG
Masterflex AG
MATERNUS-Kliniken AG
Matthias Hohner AG
Mauser Waldeck AG
Maxdata AG
mb Software AG
MCS Modulare Computer und Software Systeme AG
MDB AG
media netcom AG
MEDIA! AG
mediantis AG
Medical Columbus AG
MediClin AG
Medigene AG
Medion AG
MEDISANA AG
Mensch u. Maschine Software AG
MERCATURA Cosmetics BioTech AG
Merck KGaA
Merkur Bank KGaA
Metabox AG
Metro AG
MicroLog Logistics AG
Micrologica AG i.L.
MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG
MIM Mondo Igel Media AG
Mineralbrunnen Überkingen-Teinach AG
MioBet AG (ehemals Betonusa AG)
MLP AG
MME MOVIEMENT AG
Möbel Walther AG
Mobilcom AG
Moenus Textilmaschinen AG
Mologen AG
MorphoSys AG
Mosaic Software AG
Mount10 Holding AG
MPC Capital AG
MTU Aero Engines Holding AG
Mühl Product & Service AG
Mühlbauer Holding AG & Co. KGaA
Müller – Die lila Logistik AG
Müller Weingarten AG
Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG
Münchener Tierpark Hellabrunn AG
MVV Energie AG
MWB Wertpapierhandelshaus AG
MWG-Biotech AG
MySPARTA AG

N

N2 Nanotech AG
NanoFocus AG
Nanostart AG
National-Bank AG
NCO Energie AG
Nebelhornbahn AG
Nemetschek AG
Neosino Nanotechnologies AG
Neschen AG
Net AG infrastructure, software and solutions
net mobile AG
Netlife AG
Neue Sentimental Film AG
Neuhof Textil-Holding AG
New-York Hamburger Gummi-Waaren Compagnie AG
Nexus AG
NorCom Information Technology AG
Norddeutsche Affinerie AG
Norddeutsche Steingutfabrik AG
NORDENIA International AG
Nordex AG
Nordwest Handel AG
november AG
Nucletron Electronic AG
Nürnberger Beteiligungs-AG
Nymphenburg Immobilien AG

O

OAR Consulting AG
Oceanica AG
Odeon Film AG
OFL – Anlagenleasing AG
OHB Technology AG
Oldenburgische Landesbank AG
OnVista AG
Oppermann Versand AG
Orbis AG
Otto Stumpf AG
OVB Holding AG

P

P & I Personal & Informatik AG
P-D Interglas Technologies AG
PA Power Automation AG
Paion AG
Pandatel AG
paragon AG
Park & Bellheimer AG
Parsytec AG
Patrizia Immobilien AG
Paul Hartmann AG
Payom AG
PC-Ware Information Technologies AG
PEH Wertpapier AG
Pelikan Holding AG
Pfeiffer Vacuum Technology AG
Pfleiderer AG
pgam advanced technologies AG
Phenomedia AG
Philipp Holzmann AG
Philips Kommunikations Industrie AG
Phoenix AG
Phoenix Solar AG
Pilkington Deutschland AG
PINGUIN Haustechnik AG
Piper Generalvertretung Deutschland AG
Pironet NDH AG
Pixelnet AG
Pixelpark AG
Plambeck Neue Energien AG
Plan Optik AG
Plasmaselect AG
Plaut AG
plenum AG
plettac AG
Pommersche Provinzial-Zuckersiederei AG
Ponaxis AG
Pongs & Zahn Aktiengesellschaft
PopNet Internet AG
Porta Systems AG
Porzellan Waldassen AG i.A.
Praktiker Bau- und Heimwerkermärkte AG
Premiere AG
Primacom AG
PRIMAG AG
primion Technology AG
Private Value AG (ehemals BilTrain AG)
PRO DV Software AG
PROCON MultiMedia AG
Prodacta AG
Progeo Holding AG
ProSiebenSat.1 Media AG
Prout AG
Proximitas AG
PSB AG für Programmierung und Systemberatung
PSI AG
PULSION Medical Systems AG
Puma AG
PVA TePla AG
PWO – Progress-Werk Oberkirch AG

Q

Q-Cells AG
Q-Soft AG
QSC AG
QUESTos Computer
QUINTOS Real Estate AG

R

R. Stahl AG
Rathgeber AG
Rational AG
Ravensberger Bau-Beteiligungen AG
RCM Beteiligungs AG
Real AG
Real2 Immobilien AG
Realtech AG
Realtime Technology AG
Realtos AG
Reederei Herbert Ekkenga AG
Refugium Holding AG
Regenbogen AG
Regensburger Vermögensverwaltung AG
Reinecke + Pohl Sun Energy AG
Renk AG
REpower Systems AG
Rheiner Moden AG
Rheinland Holding AG
Rheinmetall AG
Rhön-Klinikum AG
ricardo.de AG
RINOL Aktiengesellschaft
Robert Cordier AG
Röder Zeltsysteme und Service AG
Rohwedder AG
Rosenthal AG
Roth & Rau AG
RSE Grundbesitz u. Beteiligungs-AG
RTV Family Entertainment AG
Rücker AG
Rücker Immobilien AG
RWE AG

S

S&R Biogas Energiesysteme AG (ehemals Birkert Wertpapierhandelshaus AG)
S.A.G. Solarstrom AG
Sachsenmilch AG
Sachsenring Automobiltechnik AG
Saltus Technology AG
Salzgitter AG
Sanacorp Pharmahandel AG
Sanochemia Pharmazeutika AG
SAP AG
SAP Systems Integration AG
Sartorius AG
Sattler & Partner AG
SCA Hygiene Products AG
Schaltbau Holding AG
Schlossgartenbau-AG
schlott gruppe Aktiengesellschaft
Schmack Biogas AG
Schneider Technologies AG
Schön & Cie. AG
Schuler AG
Schulte Schlagbaum AG
Schumag AG
Schwabenverlag AG
Schwälbchen Molkerei Jakob Berz AG
Schwarz Pharma AG
Schweizer Electronic AG
SCI AG
secunet Security Networks AG
Sedlbauer AG
Sektkellerei J. Oppmann AG
Sektkellerei Schloss Wachenheim AG
SENATOR Entertainment AG
SER Systems AG
Sero Entsorgungs AG
SFC Smart Fuel Cell AG
SG Holding AG
SGL Carbon AG
Shareholder Value Beteiligungen AG
SHB Stuttgarter Finanz- und Beteiligungs AG
SHS VIVEON AG
SIBRA Beteiligungs AG
Siemens AG
Silicon Sensor International AG
Simona AG
SINGULUS TECHNOLOGIES AG
Sinner AG
SinnerSchrader AG
SinnLeffers AG
sino AG
Sixt AG
Sloman Neptun Schiffahrts-AG
SM Wirtschaftsberatungs AG
SNP Schneider-Neureither & Partner AG
Softing AG
Softline AG
SoftM Software und Beratung AG
Softmatic AG i. Ins.
Softship AG
Software AG
Solar Millennium AG
Solar-Fabrik AG
Solar2 AG
Solarparc AG
SOLARPRAXIS AG
SolarWorld AG
Solon AG für Solartechnik
Sparta AG
Splendid Medien AG
Sportwetten.de AG
Spütz AG, seit 10/2006 MISTRAL Media AG
SQS Software Quality Systems AG
St. Petersburg Immobilien und Beteiligungs AG
Staatl. Mineralbrunnen AG
Stada Arzneimittel AG
Stella Entertainment AG
STO AG
Stöhr & Co. AG
Stolberger Telecom AG
STRATEC Biomedical Systems AG
Studio Babelsberg AG
Süd-Chemie AG
Südwestdeutsche Salzwerke AG
Südzucker AG
Sunburst Merchandising AG
Sunline AG
sunways AG
Surteco AG
Süss MicroTec AG
SWING! Entertainment Media AG
SYGNIS Pharma AG (ehemals LION bioscience AG)
Symrise AG
SYNAXON AG
Syskoplan AG
Syzygy AG
SZ Testsysteme AG

T

T.N.G. Capital Invest AG
TA Triumph-Adler AG
TAG Tegernseebahn Immobilien- und Beteiligungs- AG
TAKKT AG
TC Unterhaltungselektronik AG
TDS Informationstechnologie AG
teamwork information management AG
techem AG
technotrans AG
TECON Technologies AG
Telegate AG
TELES AG
TelesensKSCL AG
TERREX Handels AG
Teutoburger Wald-Eisenbahn-AG
Teutonia Zementwerk AG
Textilgruppe Hof AG
TFG Capital AG
Themis Equity Partners GmbH & Co. KGaA
Thiel Logistik AG
Thielert AG
ThyssenKrupp AG
TIAG TABBERT-Industrie AG
Tipp24 AG
TIPTEL AG
Tiscon Infosysteme AG
Tomorrow Focus AG
TOP-WETTEN AG (ehemals Stratega-Ost Beteiligungen AG)
Trace Biotech AG i.L.
Tracom Holding AG (ehemals ComROAD AG)
Trade & Value AG
trading-house.net AG
transtec AG
Travel24.com AG
TRIA IT-solutions AG
Triplan AG
Triumph International AG
TRIUS AG i. L.
TTL Information Technology AG
TUI AG
Turbon AG
TV-Loonland AG

U

U.C.A. Aktiengesellschaft
UBAG Unternehmer Beteiligungen AG
Ultra Clean AG
UMS United Medical Systems International AG
Umweltbank AG
Umweltkontor Renewable Energy
Unilog Integrata Training AG
UNIPROF Real Estate Holding AG
unit energy europe AG
United Internet AG
United Labels AG
Unylon AG
üstra Hannoversche Verkehrsbetriebe AG
USU Software AG
Utimaco Safeware AG
Uzin Utz AG

V

Valarte Group AG
Valora Effekten Handel AG
Value Management & Research AG
Value-Holdings AG
VAP-Vorboersliche-Aktienplattform.de AG
Varengold Wertpapierhandelsbank AG
VARTA AG
Vattenfall Europe AG
VBH Holding AG
VCI Venture Cap. u. Immo. AG
VCL Film + Medien AG
VDN Vereinigte Deutsche Nickel-Werke AG
VEM Aktienbank AG
Ventegis Capital AG
Vereinigte Filzfabriken AG
Vereinigte Schmirgel- und Maschinen-Fabriken AG
Veritas Aktiengesellschaft
versiko AG Nachhaltige Vermögensberatung
VGT Industrie AG
VIB Vermögen AG
Villeroy & Boch Keramische Werke AG
Viscom AG
Vita 34 International AG
Vivacon AG
Vivanco Gruppe AG
VK Mühlen AG
VOGT electronic AG
Volkswagen AG
Vossloh AG

W

W. Jacobsen AG
W.E.T. Automotive Systems AG
W.O.M. World of Medicine AG
Wacker Chemie AG
Wallstreet:Online AG
wallstreet:online capital AG
Walter Bau AG
Wanderer-Werke AG
Wapme Systems AG
Wasgau Produktions & Handels AG
WashTec AG
WaveLight AG
Wayss & Freytag AG
WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG
Webac Holding AG
Weber & Ott AG
Wella AG
WERU AG
Westag & Getalit AG
Westgrund AG
WIGE MEDIA AG
Wilex AG
Wincor Nixdorf International AG
Windhoff AG
Windsor AG
Winkler + Dünnebier AG
Winter AG
Wire Card AG
WKM Terrain- und Beteiligung AG
WMF Württembergische Metallwarenfabrik AG
Württembergische Hypothekenbank AG
Württembergische Lebensversicherung AG
Württembergische Leinenindustrie AG
Würzburger Hofbräu AG
Wüstenrot & Württembergische AG
WWL Internet AG

X

Xerius BioScience AG

Y

YMOS AG

Z

Zapf Creation AG
ZEAG Energie AG
ZertifikateJournal AG
Zoologischer Garten Berlin AG
Zucker & Co. Immobilien und Beteiligungen AG

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Wandelanleihen Definition

Wandelanleihen Definition

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aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Eine Wandelanleihe (auch Wandelschuldverschreibung, Wandelobligation, engl. convertible bond) ist ein von einer Anteilsgesellschaft ausgegebenes und in der Regel mit einem Nominalzins ausgestattetes Verzinsliches Wertpapier, das dem Inhaber das Recht einräumt, es während einer Wandlungsfrist zu einem vorher festgelegten Verhältnis in Aktien einzutauschen.

Hintergründe Wandelanleihe

Da Wandelanleihen das Recht oder die Pflicht auf Umtausch der Anleihe in Aktien des Emittenten beinhalten, ist zunächst von der Hauptversammlung der jeweiligen Aktiengesellschaft ein entsprechender Beschluss zur Schaffung des bedingten Kapitals notwendig, aus dem bei der Wandlung die entsprechenden Aktien genommen werden.

Der Nominalzins, mit dem eine Wandelanleihe ausgestattet ist, liegt meist unter dem jeweiligen Zins des Kapitalmarkts. Die Emission setzt einen Hauptversammlungsbeschluss mit Dreiviertelmehrheit voraus. Den Aktionären steht somit ein gesetzliches Bezugsrecht zu. Zum Ausgleich des Kursunterschiedes zur Aktie der Gesellschaft wird ein Wandlungs- bzw. Umtauschverhältnis festgelegt. Nicht gewandelte Schuldverschreibungen werden am Ende der Laufzeit getilgt, es sei denn, in den Wandelanleihenbedingungen ist eine Wandlungspflicht festgelegt. Solche Wandelanleihen werden am Ende der Laufzeit pflichtgewandelt.

Ist der Emittent einer Wandelanleihe nicht mit der Aktiengesellschaft identisch, deren Aktien als Basiswert für die Wandelanleihe dienen, so spricht man nicht von einer Wandelanleihe sondern von einer Umtauschanleihe.

Gelegentlich kommt es vor, dass sich ein Großaktionär (z.B. der Staat) von Anteilen an einem Unternehmen trennen will, dies aber nicht über eine Direktplatzierung der Aktien an einer Börse machen möchte, sondern durch das Auflegen einer Wandelanleihe.

Im Gegensatz zu Optionsanleihen kann bei einer Wandelanleihe die Wandelungsoption nicht von der Anleihe abgetrennt und gesondert gehandelt werden.

Vor- und Nachteile für den Emittenten Wandelanleihe

Vorteile für den Emittenten:

  • Ankaufsreiz für Anleger durch Umtauschrecht, daher ist meist eine gute Unterbringung der Anleihe möglich.
  • Die AG erreicht durch die Ausgabe von Wandelschuldverschreibungen eine Fremdfinanzierung zu besonders günstigen Konditionen (z.B. nur 2,125 % Nominalzins und 100 % Einzahlung, anstelle einer Unterpari-Emission).
  • Nur der nicht umgetauschte Teil der Wandelschuldverschreibungen muss getilgt werden. Fremdkapital wird zu Eigenkapital.
  • Zinsen mindern den zu versteuernden Gewinn

Nachteile für den Emittenten:

  • Unsicherheit über das Ausmaß der wirklichen Kapitalerhöhung
  • Unter Umständen Ausgabe der Aktien unter Wert bei unerwarteter Kursentwicklung

Vor- und Nachteile für den Anleger Wandelanleihe

Vorteile für den Anleger:

  • Kombination von festem Ertrag bis zum Umtausch und Dividende nach Umtausch
  • Ein steigender Aktienkurs führt auch zu einem entsprechenden Kursanstieg der Wandelschuldverschreibung.
  • Kursverluste sind im Allgemeinen durch den Rückzahlungsanspruch zum Nennwert abgesichert, so lange sich der Emittent keine Pflichtwandlung vorbehalten hat.
  • Möglicher Umtauschgewinn durch entsprechend hohen Kurswert der Aktien zum Umtauschzeitpunkt.

Nachteile für den Anleger:

  • Niedrigere Zinsen als bei normalen Industrieobligationen
  • Bei Wandelanleihen mit Wandlungspflicht kann es, durch gefallene Kurse der Aktie und der daraus resultierenden Differenz zwischen Kurs und rechnerischem Nennbetrag bei Ausgabe der Teilschuldverschreibung, zu erheblichen Verlusten auf Seiten des Anlegers kommen.
  • Führt die Aktiengesellschaft vor der Wandelung eine Kapitalerhöhung durch, kann es für den Inhaber der Wandelanleihe zu starker Kapitalverwässerung kommen, wenn keine Verwässerungsschutzklauseln in den Anleihebedingungen vereinbart sind.

Deutsches Recht Wandelanleihe

Unter dem Namen Wandelschuldverschreibung werden in § 221 des deutschen Aktiengesetzes die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Begebung einer Wandelanleihe durch eine Aktiengesellschaft mit dem Recht zur Wandlung in Aktien ebendieser Aktiengesellschaft (nur „eigene Aktien“; so nach herrschender Meinung, auch wenn dies im Gesetz nicht wörtlich steht) beschrieben. Schließt man sich dieser Definition an, so gilt nur bedingt, dass Wandelschuldverschreibung gleich Wandelanleihe ist, die ganz allgemein eine Wandlung in beliebige Aktien erlauben kann.

Besonders kritisch bei der Emission von Wandelanleihen sind die Beschlüsse über das Bedingte Kapital, da diese unbedingt notwendig sind, in letzter Zeit jedoch vermehrt von Aktionären angefochten werden. Da die Beschlussfassung oft lange vor der eigentlichen Emission erfolgt, wird von den Anfechtern dann oft argumentiert, dass die Umstände sich z.B. durch einen stark gestiegenen oder gefallenen Aktienkurs stark verändert haben, so dass die damals eingeräumte Genehmigung die jetzigen Meinungen nicht mehr hinreichend genügt. Da sich noch kein neuer Marktstandard bezüglich dieser Problematik etabliert hat, behelfen sich einige Emittenten mit der Neuschaffung von Ermächtigungen oder mit “alten” Ermächtigungen (>3 Jahre), die bisher nicht erfolgreich angefochten werden konnten.

Pflichtwandelanleihe Wandelanleihe

Eine Pflichtwandelanleihe (engl. mandatory convertible security (MCS)) ist eine besondere Variante der normalen Wandelanleihe, bei der die Rechte der Investoren eingeschränkt sind[1]. Während der Anleger bei einer herkömmlichen Wandelanleihe bis zum Laufzeitende die Wahl hat, ob er diese in Aktien umwandelt oder nicht, ist bei einer Pflichtwandelanleihe die Wandlung in Aktien spätestens zum Laufzeitende verpflichtend. Dadurch tragen Investoren ein höheres Risiko, im Fall fallender Kurse selbst Renditeverluste zu erleiden. Sie hat somit den Charakter einer Anleihe, die während der Laufzeit einen Kupon zahlt, jedoch spätestens am Ende mit jungen Aktien getilgt wird.

Aufgrund der verpflichtenden Wandlung in Aktien, die über die Ausgabe junger Aktien getätigt wird, stellt die Pflichtwandelanleihe eine indirekte Kapitalerhöhung mit verbundenem Verwässerungseffekt dar. Da diese sich jedoch über einen vergleichsweise langen Zeitraum erstreckt und erst auf dem zweiten Blick ersichtlich ist, findet diese Art der Kapitalerhöhung in der Öffentlichkeit bisher weniger Aufmerksamkeit.

Während in den Krisenjahren 2000 bis 2003 eine Reihe von großen Unternehmen (u. a. Alcatel, Credit Suisse, Deutsche Telekom AG, France Telecom und Vivendi) Pflichtwandelanleihen emittiert haben, waren diese auch zu Beginn des Jahres 2008 eher die Ausnahme als die Regel. Ende 2008 zeichnete die Schweiz eine Pflichtwandelanleihe der UBS über sechs Milliarden Franken, um die Bank wegen der Finanzkrise um 2008 mit zusätzlichem Eigenkapital auszustatten. Die Laufzeit war auf 30 Monate angelegt und die maximal auszugebende Aktienanzahl wurde auf 365 Mio. Aktien begrenzt.[2]

Contingent Convertible Bond (CoCo-Bond) Wandelanleihe

Es handelt sich bei CoCo-Bonds im Wesentlichen um Obligationen, die, sollte die Eigenkapitalquote unter einen gewissen Wert fallen, automatisch in Aktien des Emittenten gewandelt werden.

Die Forderung nach CoCo-Bonds ist in den Jahren der Finanzkrise ab 2007 entstanden, da die Anleihebesitzer keinen Teil am Schaden trugen, als die hoch konkursgefährdeten Banken staatliche Hilfe bezogen. Sie haben weiterhin ihre Zinsen bezogen und wussten nach der Rettung mit Sicherheit, dass die Emittenten ihrer Anleihe Too Big to Fail war. Da durch die Eigenkapitalregeln für Finanzinstitute jede Bank eine gewisse Quote an Eigenkapital halten muss, will man dieses in Zukunft auch durch CoCo-Bonds bewerkstelligen. Da CoCo-Bonds aber auch ein höheres Verlustrisiko mit sich bringen, fällt die Verzinsung höher aus, was sie als Kapitalisierungsinstrument teuer macht.

Wandelanleihen Definition

Wandelanleihen Definition

Geld anlegen mit hoher Rendite, das möchte jeder Kapitalanleger. Eine einfache und sichere Sache sind Festgeld, Tagesgeld für die Geldanlage. Leider sind die Renditen aufgrund der niedrigen Zinsen sehr niedrig, dies zeigt jeder Festgeldvergleich. In Zeiten der niedrigen Zinsen sind Aktien und generell das Börsenumfeld eine bessere Alternative. Klicken Sie auf das obere Bild für mehr Informationen zu Wandelanleihen Definition.

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Genussscheine Definition

Genussscheine Definition

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Der Genussschein stellt die verbriefte Form eines Genussrechts dar. Es handelt sich um ein gesetzlich nicht geregeltes Wertpapier, welches je nach individueller Ausgestaltung der verbrieften Rechte eher einer Aktie und damit Eigenkapital oder aber einer Anleihe und damit Fremdkapital ähnelt.

Genussscheine werden in der Regel nachrangig ausgestaltet, d.h. die Verbindlichkeiten werden im Falle einer Insolvenz erst nach den Forderungen der anderen Fremdkapitalgläubiger bedient. Wie eine Anleihe auch, gewähren die „Genüsse” in der Regel die Rückzahlung des Anlagebetrages zum Nominalwert am Laufzeitende sowie einen jährlichen Zinsanspruch. Die Höhe dieser nicht garantierten Verzinsung hängt aber – wie die Dividende bei der Aktie – vom Jahresgewinn des emittierenden Unternehmens ab. Oftmals wird bei Genussscheinen eine Verlustbeteiligung bis zur Höhe des Kapitaleinsatzes vereinbart.

Genussscheine sind ein Instrument der Mezzanine-Finanzierung, da sie Eigenkapital- und Fremdkapitalcharakteristika aufweisen. Wirtschaftlich wird Genusskapital als Eigenkapital angesehen, vor allem aufgrund der Nachrangigkeit und der gewinnabhängigen Verzinsung. Dennoch beinhaltet ein Genussschein kein Mitspracherecht bei der Geschäftsführung und kein Stimmrecht. Steuerlich werden Genussscheine als Fremdkapital behandelt, wenn für den Investor keine Beteiligung am Gewinn und Liquidationserlös des Unternehmens vereinbart ist. In diesem Fall sind die Ausschüttungen als Betriebsausgabe steuerlich abzugsfähig. Daher schließen viele Genussscheine in Deutschland eine Beteiligung am Liquidationserlös aus.

Genussscheine kommen als Inhaber-, aber auch als Namenspapiere vor und haben in der Regel eine begrenzte Laufzeit, die mit Kündigung und Rückzahlung oder mit Fristablauf endet. Für die Ausgabe von Genussscheinen durch Aktiengesellschaften ist in Deutschland mindestens eine Dreiviertelmehrheit in der Hauptversammlung erforderlich, außerdem steht den Aktionären ein Bezugsrecht zu. Gleichwohl ist die Emission von Genussscheinen an keine bestimmte Rechtsform geknüpft.

Genussscheine können börsentäglich veräußert werden. Stückzinsen werden bei Genussscheinen nicht berechnet: Sie werden “flat” notiert; stattdessen beinhaltet der jeweilige Kurs den rechnerisch aufgelaufenen Zins.

Kreditinstitute unterschiedlicher Rechtsformen können das durch die Emission von Genussscheinen erhaltene Kapital unter bestimmten Voraussetzungen dem haftenden Eigenkapital hinzurechnen. Genussrechte sind im KWG § 10 (5) geregelt.

Genussscheine Definition

Genussscheine Definition

Geld anlegen mit hoher Rendite, das möchte jeder Kapitalanleger. Eine einfache und sichere Sache sind Festgeld, Tagesgeld für die Geldanlage. Leider sind die Renditen aufgrund der niedrigen Zinsen sehr niedrig, dies zeigt jeder Festgeldvergleich. In Zeiten der niedrigen Zinsen sind Aktien und generell das Börsenumfeld eine bessere Alternative. Klicken Sie auf das obere Bild für mehr Informationen zu Genussscheine Definition.

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Das aktienrechtliche Squeeze-out

Das aktienrechtliche Squeeze-out

Recht des Hauptaktionärs

Wenn ein Aktionär direkt oder über von ihm abhängige Unternehmen mindestens 95 % des Grundkapitals einer Aktiengesellschaft (oder einer Kommanditgesellschaft auf Aktien) hält, hat er grundsätzlich jederzeit, insbesondere auch in der Liquidation der AG, das Recht, die restlichen Aktionäre (auch freie oder Minderheitsaktionäre genannt) gegen Zahlung einer angemessenen Abfindung aus dem Unternehmen zu drängen (nicht jedoch während des übernahmerechtlichen Squeeze-out) und somit ein Going Private zu vollziehen. Einen bestimmten Grund braucht der Hauptaktionär dabei nicht, die möglichen Gründe sind vielmehr Anlass für die gesetzliche Regelung gewesen. Zu erwähnen ist vor allem die Reduzierung des Verwaltungsaufwandes bzw. von Reibungsverlusten durch Anfechtungsklagen von Minderheitsaktionären. Zu beachten ist jedoch, dass ein Squeeze-out nicht immer gegen bereits erhobene Anfechtungsklagen schützt. Dies hat der Bundesgerichtshof in seinem Urteil vom 22. Dezember 2006 nunmehr unter Aufhebung eines Urteils des OLG Koblenz klar gestellt.

Der Vorteil gegenüber der bei der AG ebenfalls möglichen Mehrheitseingliederung besteht darin, dass die Minderheitsaktionäre keine Aktien des Hauptaktionärs, sondern eine Barabfindung erhalten. Die weitere Alternative der übertragenden Auflösung ist wegen der uneingeschränkten Anfechtungsgefahr ggf. sehr langwierig.

Hauptaktionär kann jede deutsche oder ausländische natürliche oder juristische Person sein. Auch eine BGB-Außengesellschaft kommt in Betracht. Diese muss jedoch selbst Inhaberin der Aktienmehrheit sein. Eine bloße Willensbildungsgesellschaft kommt nicht in Betracht, da sie mangels Aktien nicht Hauptaktionär sein kann[4]. Erwägenswert ist die Gründung einer oHG nach § 105 Abs. 2 HGB. Denn die eingetragene und damit registergerichtlich geprüfte oHG hat den Anschein der Dauerhaftigkeit für sich, der – wie noch zu zeigen sein wird – von erheblicher Bedeutung ist.

Zur Berechnung der Mehrheit von 95 % kann auf die Zurechnung gem. § 16 II, IV AktG zurückgegriffen werden. Problematisch ist der Fall, wenn der Hauptaktionär diese Stellung ausschließlich durch Zurechnung innehat, also selbst keine Aktien hält. Auf Stimmenmehrheit kommt es – anders als bei dem übernahmerechtlichen Squeeze-out – nicht an, die bloße Beteiligung am Grundkapital genügt. Die notwendige Mehrheit kann erforderlichenfalls durch Kapitalerhöhungen mit Bezugsrechtsausschluss herbeigeführt werden. Eigene Anteile der Gesellschaft sind abzuziehen. Ebenso bleiben bloße Optionen oder Wandelschuldverschreibungen außer Betracht. Genehmigtes Kapital oder bedingte Kapitalerhöhungen kommen erst nach wirksamer Erhöhung und Eintragung zum Zuge. Problematisch kann die Fallkonstellation sein, in der zwischen der Einberufung der Hauptversammlung und der Beschlussfassung Bezugsrechte ausgeübt werden, mit der Folge, dass die 95-%-Mehrheit in dem (maßgeblichen) Zeitpunkt der Hauptversammlung nicht mehr besteht.

Der Bundesgerichtshof hat in seinem Urteil vom 16. März 2009 (Aktenzeichen: BGH II ZR 302/06; Vorinstanz: OLG München Aktenzeichen: 23 U 2306/06) festgehalten, dass die Beschaffung der für einen Squeeze Out notwendigen Kapitalmehrheit von 95% durch ein Wertpapierdarlehen i.S.d. § 607 BGB keinen Rechtsmissbrauch darstellt und somit nicht zur Nichtigkeit oder Anfechtbarkeit des Übertragungsbeschlusses führt. Es handelt sich selbst dann nicht um einen nichtigen oder anfechtbaren Beschluss, wenn der Darlehensnehmer nicht beabsichtigt, die ihm überlassenen Aktien zu veräußern oder dem Darlehensgeber aus den “verliehenen” Aktien Vermögensrechte (Dividende, Bezugsrechte)schuldrechtlich zu stehen.

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